Joe Biden verspricht im TV-Duell einen „dunklen Winter“- Was bedeutet das?

Eine Simulation für einen Angriff mit biologischen Waffen auf die USA unter dem Namen „Dunkler Winter“ aus dem Jahr 2001 ähnelt der heutigen Situation mit dem Corona-Virus sehr stark.

Das Interesse an dieser Übung vom 22. bis 23. Juni 2001 auf dem Luftwaffenstützpunkt Andrews wurde durch eine Aussage des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden geweckt.

Er bezog sich im letzten Fernsehduell auf einen bevorstehenden „dunklen Winter“ in den USA und meinte damit wohl einen weiteren Ausbruch des Corona-Virus.

„Wir nähern uns einem dunklen Winter. Ein dunkler Winter“, wiederholte Biden beim Fernsehduell am vergangenen Donnerstagabend.“

„Und er (Trump) hat noch keinen Plan. Und das, obwohl es noch keinerlei Aussicht auf einen Impfstoff für die Mehrheit des amerikanischen Volkes vor der Mitte des nächsten Jahres gibt.“

Biden: „Und das ist der gleiche Bursche, welcher sagte, dass dies alles bis Ostern vorbei ist … aber wir sehen einem dunklen Winter entgegen. Einem dunklen Winter.“

Präsident Trump trat dieser Ansicht entgegen und war sich ganz sicher, dass die USA das Virus in den Griff bekommen und zum Winter die Wirtschaft wieder öffnen würden.

Das ist zwar theoretisch durchaus möglich, aber die dazu notwendigen Maßnahmen wird absehbar niemand ergreifen wollen, weil dies einem offenen Bürgerkrieg gleichkäme.

Deshalb bleibt es vorerst bei der bizarren Wortwahl von Joe Biden, mit den zahlreichen Bezügen zwischen der einstmaligen Simulation und der heutigen Realität.

Aber es muss in den nächsten 14 Tagen trotzdem eine Entscheidung getroffen werden oder es geht alles nach den bisherigen Plänen der Machthabenden weiter.

Realistischerweise wird deshalb wieder einmal keiner die Initiative ergreifen, bis das Kartenhaus von alleine in sich zusammenfällt.

Wer möchte später für die zweite Weltwirtschaftskrise verantwortlich sein? Wohl keiner!

Die Übung „Dunkler Winter“ wurde vom Johns Hopkins Center for Civilian Biodefense, dem Center for Strategic and International Studies, der ANSER und dem Memorial Institute for the Prevention of Terrorism durchgeführt.

Also den üblichen Verdächtigen in diesem bösen Spiel des Deep State, denen man besser nicht in die Quere kommt.

Es handelte sich damals um eine umfangreiche Simulation, in welcher es um die Gegenmaßnahmen der Regierung im Fall eines nationalen Ausbruchs von Pocken ging.

Das seinerzeitige Szenario wurde in einem Manuskript mit einem Umfang von 44 Seiten stichwortartig beschrieben und dauerte mehrere Tage, in welchen die Regierung alles unternahm, um die Verbreitung der Krankheit aufzuhalten.

Dazu gehörte wie immer natürlich die Entwicklung eines neuen Impfstoffs und dessen Verteilung an die Bevölkerung.

In einer Videopräsentation zu jener Übung ist von Verteilungskämpfen um Impfstoffe (solche Idioten werden wir bald sehen) und Arzneimitteln die Rede.

Aber auch der Kollaps der Wirtschaft ist in diesem Video (siehe unten) ein Thema und selbstverständlich die verzweifelten Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung der Krankheit (Kriegsrecht).

Schon damals wurde damit gerechnet, dass 200 Menschen an dem neuen Impfstoff sterben würden, allerdings nur aus einer Gesamtzahl von mehreren Millionen heraus.

Das ist natürlich die Untertreibung des Jahres. In Wirklichkeit werden es sehr viel mehr sein.

Einige der Powerpoint-Charts zu dieser Übung findet man am Anfang des Videos, bevor die erfundene Nachrichtensendung abgespielt wird.

Das wirkliche Szenario spielt sich bereits in den deutschen Leitmedien ab und bei 20.000 Neuinfektionen oder planmäßig am nächsten Wochenende ist dann wieder alles im Lockdown!

Wer hätte das nur gedacht!

Für diese Simulation wurde auch eine fiktive Nachrichtensendung produziert

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