Rohe Weihnachten in Großbritannien oder besser gesagt roter und brauner Terror!
Noch streiten angeblich die britischen Bürgermeister mit der Regierung in London über die Handhabung der Anti-Corona-Maßnahmen.
Die örtlichen Polizeichefs warnen indes die Briten davor, dass sie sich auf ein Weihnachtsfest gefasst machen müssen, welches ähnlich wie nach der Machtübernahme der Kommunisten in Russland 1917 aussehen könnte.
In der Praxis stellt sich die britische Polizei das dann so vor, dass Polizisten ins Haus stürmen und die Weihnachtsfeier dadurch erheblich stören könnten.
Angeblich aber nur dann, wenn sich der Haushalt nicht an die Corona-Regeln hält.
Das ist also das lange erwartete Comeback der Gestapo zusammen mit der Stasi!
Die West Midlands befinden sich aktuell in der zweiten Corona-Stufe, d.h. die Leute dürfen zu Weihnachten keinen Besuch von außerhalb empfangen.
Das macht man ja zu Weihnachten traditionell auch gar nicht!
Falls man also größere Menschenansammlungen antrifft, wo sie nicht sein sollten, dann muss die Polizei eingreifen.
Kommt so etwas noch einmal vor, dann muss die Polizei Gewalt anwenden.
Für die anderen Religionen mit ihren Feiern (Zum Beispiel Chanukka und Diwali) gelten diese Regeln natürlich auch.
Dieses Corona-Regime von Boris Johnson kann noch bis über Ostern hinaus (6 Monate) andauern.
In Merseyside in einer weiteren Region der Stufe 3, will man die illegalen Versammlungen über Weihnachten polizeilich genau untersuchen.
Mittlerweile fürchtet man dort Unruhen, weil die neuen Einschränkungen gerade dann beginnen, wenn die Beurlaubung der Arbeiter endet und sie kein Geld mehr erhalten.
Das wird dann gerade zur Weihnachtszeit einige mittellos und verzweifelt in der Wirtschaftskrise im Regen stehen lassen.
Selbst dem örtlichen Polizeichef ist klar: Wir sitzen hier ganz klar auf einer Zeitbombe!
„Wir nähern uns jetzt einer Situation, in welcher die Stimmung ganz schnell umschlagen kann.“
Wie wir das bereits in den USA gesehen haben, kann diese Notlage der Bevölkerung von Kriminellen ausgenutzt werden und dann steht alles ganz schnell in Flammen.
Ein britischer Kundenberater will ein Schlupfloch in diesem Dickicht der Corona-Restriktionen gefunden haben.
Er gründete für 6 britische Pfund eine Firma und führt dort seine Familie zu Weihnachten als Beschäftigte auf.
Fenn Settle aus Leeds gründete die Fenn Settle Ltd., um damit die Beschränkung auf sechs Personen aus unterschiedlichen Haushalten zu umgehen.
Er will dann an Weihnachten seine Familie zu einer unbezahlten Weiterbildungsveranstaltung in seinem Haus einladen.
Ich darf an Weihnachten zwar nicht meine Familie einladen, aber meine Mitarbeiter!
Doch ganz so einfach ist es auch wieder nicht!
Ein Regierungssprecher bestätigte das Vorhandensein von Schlupflöchern, fügte jedoch hinzu, dass die vorstehende Ausnahme nur für Freiberufler gelte und nicht für Treffen von Mitarbeitern in Privatwohnungen.