Frankreich wähnt sich plötzlich im Krieg mit dem islamischen Terrorismus

Frankreich müsse sich auf noch mehr Angriffe islamischer Terroristen im Inland vorbereiten.

Das ist zumindest die Meinung von Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin inmitten des neuesten Lockdowns.

Er sagte dies im Nachgang zum jüngsten Anschlag von Nizza.

„Diese Nation befinde sich im Kampf gegen den islamischen Extremismus.“

Doch seltsamerweise muss sich der islamische Terrorismus nicht vor dem Corona-Virus fürchten, weshalb man dies besser einmal sehr gründlich untersuchen sollte.

Es könnte uns nämlich viel Ungemach ersparen, wenn wir wüssten, weshalb diese Kämpfer auch ohne Impfstoff immun sind.

„Frankreich müsse sich auf weitere Tragödien gefasst machen“, sagte Darmanin heute gegenüber RTL radio.

Und woher weiß er das so genau? Das ist doch reine Spekulation und Angstmacherei, bzw. eine reine Ablenkung vom Lockdown.

Aber vielleicht sollte man zunächst einmal diese dummen Karikaturen einstellen, weil die mit Meinungsfreiheit so wenig zu tun haben, wie das Corona-Virus.

Der Innenminister warnte ohne Ende: „Wir müssen verstehen, dass es schon andere Anschläge gegeben hat und es auch noch weitere dieser Art geben wird“.

Sind die Franzosen etwa alle schon völlig dement? Natürlich gab es das in den letzten Jahren vermehrt, wenn man diese Leute gezielt in sein Land holt!

Nach seinen Angaben werden 4.000 Sicherheitsleute an den Kirchen in ganz Frankreich über das kommende Wochenende stationiert werden, d.h. also knapp einer pro Kirche und das auch nur für 2 Tage!

Das beeindruckt doch nur die Leser der Boulevardzeitungen!

Das hört sich im ersten Moment sensationell an und ist in Wahrheit nur ein heißer Tropfen auf einen glühenden Stein!

Frankreich hat öffentlichkeitswirksam seine höchste Alarmstufe nach den Ereignissen in Nizza ausgerufen, bei welchen 3 Menschen auf grausame Weise starben.

Ändern wird sich aber trotzdem überhaupt nichts!

Darmanin kündigte nur zwei Tage vor den Anschlägen nämlich an, dass die Sicherheitsvorkehrungen an religiösen Orten aufgrund der sehr hohen Bedrohung am 1. November (Allerheiligen) hochgefahren werde.

Davon haben die drei Todesopfer in Nizza aber nicht besonders viel gehabt, weil es die Terroristen mangels einfachster Sprachkenntnisse gar nicht verstanden haben.

Der Minister will die Bewaffnung der ideologisch Abtrünnigen verhindern und schürt doch gleichzeitig dieses Verhalten weiter an.

Das Terrorismusproblem ist in erster Linie ein Nebeneffekt des Finanzsystems, welches Unmengen an Geld produziert und damit auch Extremisten bewaffnet.

Würde man zum Beispiel nicht die Rohstoffe der Heimatländer dieser angeblichen Terroristen systematisch plündern, dann würden sie dort heute noch einer friedlicheren Arbeit nachgehen.

Stattdessen löst man absichtlich große Völkerwanderungen durch Kriege um die Rohstoffe aus und wundert sich dann treudoof, dass dies zu Problemen in den Einwanderungsländern führte.

Es benötigt nicht besonders viel Grips, um diese einfachen Zusammenhänge zu verstehen.

Will man in Frankreich künftig auch noch Kriege im Lockdown-Modus führen, dann wird das ganze Gehabe rund um das Corona-Virus wohl zum Normalzustand werden!

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