Großbritannien macht mit dem Militär zusammen den ersten Massentest wie in China

Nach chinesischem Vorbild begibt sich Großbritannien auf den Holzweg der Gewalt und führt in Liverpool den ersten Massentest durch.

Nur die kleine Slowakei machte bislang etwas Ähnliches in Europa.

Liverpool kennt man zumindest als Beatles-Fan noch von früher und dieser Stadt bleibt wohl gar nichts mehr erspart.

Nach Angaben des „Guardian“ werden in dieser Woche bis zu einer halben Million Menschen getestet!

Jetzt rasten die Machthabenden also komplett aus!

Und falls es klappt, will man natürlich sofort weitermachen.

Wird man positiv getestet, dann lockt eine verkürzte Quarantäne zu Hause.

Damit holt man bei einer halben Million ganz schnell viele Menschen in die eigenen vier Wände.

Und das ist noch effizienter als jeder Lockdown, denn dies bedeutet Einzelhaft!

Außerdem befindet man sich dann in den Fängen des Systems und wird dann ständig verfolgt.

Diese Vorgehensweise ist ein Teil des Versuchs der britischen Regierung, um die Vorgaben der lokalen Behörden zu erfüllen.

Diese verlangten mehr Geld für die Tests und die erfolglosen Nachverfolgungs-Maßnahmen.

Außerdem forderten sie weitere Budgets für die Beurlaubung der Arbeiter an.

Und das ist die einzige wirklich gute Nachricht an diesem Vorhaben, weil es einen Selbstzerstörungsmechanismus in sich hat!

Zur logistischen Durchführung dieses ehrgeizigen Programms will man auch die britische Armee natürlich nur zu logistischen Zwecken einsetzen.

Wer das glaubt, der kann auch gleich sein Testament auf Klopapier von ALDI schreiben.

Der Erfolg oder Misserfolg dieses Projekts entscheidet angeblich über das Schicksal weiterer Massentests.

Und das ist schon die nächste Lüge. Man macht nämlich garantiert weiter, egal wie dieses Vorhaben verläuft.

Premierminister Boris Johnson führte kürzlich ein System von Corona-Restriktionen (nach vorgegebenem Schema F) mit drei Stufen ein.

Liverpool und Greater Manchester liegen dabei beide in der dritten Stufe, welches mit harten Einschränkungen belohnt wurde.

Sie ähneln dem Lockdown aus dem Frühjahr mit dem kleinen Unterschied, dass die Schulen noch geöffnet sind.

Unterschiedliche Tests sollen im Rahmen dieser Kampagne ab dem kommenden Freitag zum Einsatz gelangen.

All dies nur eine Woche nachdem die neuen Corona-Maßnahmen eingeführt werden, d.h. man steht unter Zeitdruck!

Die neuen Tests sind in Wahrheit eine Maßnahme der Regierung, um die Bevölkerung in das neue Lockdown-Regime zu pressen!

Die positiv Getesteten müssen sich dann zu Hause selbst in Quarantäne begeben!

Das sagte Johnson am letzten Mittwoch vor dem Unterhaus.

„Wir machen in dieser Sache jetzt ordentlich Druck!“

„Das mit der Selbstquarantäne muss jetzt klappen, weil wir die Planzahlen der NHS (britische Gesundheitsbehörde) in diesem Bereich noch nicht erreicht haben.“

Da haben wir es also schon wieder mit dem großen Plan zu tun, welcher hinter alledem steckt!

Ob die Leute wirklich infiziert sind, ist offensichtlich völlig uninteressant.

Obwohl die Kontaktnachverfolgungs-Fantasien den vermeintlichen Epidemiologen nicht auszutreiben sind, kommen sie im Westen nicht richtig in die Spur.

Die Bevölkerung in den USA und Europa macht dabei einfach nicht mit.

Und das ist grundsätzlich ein sehr gutes Zeichen!

In Großbritannien war das Test- und Kontaktnachverfolgungs-Programm jedenfalls ein Flop für Boris Johnson, obwohl man dafür 15,5 Milliarden Dollar ausgegeben hatte.

Das ist unglaublich! Dafür hätte man die Infrastruktur von Liverpool aus dem 18. Jahrhundert in das Jahr 2020 holen können!

Doch Diktator BoJo hat schließlich das Geheimnis des Erfolgs für sein Konzept in Asien entdeckt:

„Es ist viel einfacher mit den Tests und Kontaktnachverfolgungen, wenn man sich gar nicht dagegen wehren kann.“

Machen Sie sich deshalb auch in Deutschland noch auf einiges gefasst, und zwar schon sehr bald.

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