Demonstration gegen den islamischen Terror in Wien

Gestern fand eine Demonstration gegen die jüngsten Terror-Anschläge in Wien statt.

Man wollte damit die österreichische Regierung auffordern, etwas gegen radikale islamische Kräfte zu unternehmen.

Ihnen stellten sich die üblichen Gegendemonstranten in den Weg, welche sie wie immer als Nazis bezeichneten.

Bei dieser Kindgebung ging es nicht nur um den islamischen Terror, sondern auch um das Problem der Flüchtlinge aus anderen Ländern.

Die Demonstranten hielten große Plakate hoch mit Aufschriften wie „Stoppt den islamischen Terror“ und skandierten „Heimat, Freiheit, Tradition“.

Einige hatten Fackeln mitgebracht und alles andere sieht man im nachfolgenden Video von Ruptly.

Die Gegendemonstranten trugen ein großes Banner mit der Aufschrift „Überlasst die Straßen nicht den Faschisten. Haltet den Nazimarsch am 11. Juni auf.“

Die Kundgebung erfolgte im Nachgang zu den tödlichen Terrorattacken in der österreichischen Hauptstadt am 2. November.

Dabei wurden 4 Menschen in der Nähe einer Synagoge in der Wiener Innenstadt getötet und 23 weitere während der Schießereien n der Stadt verwundet.

Der Hauptverdächtige wurde wie immer in solchen Fällen zum Abschuß freigegeben, damit er nichts mehr über seine Auftraggeber verraten kann.

Es handelte sich dabei scheinbar um den österreichischen Staatsbürger Kujtim Fejzulai, der auch noch einen Pass für Nordmazedonien hatte und welcher angeblich eine terroristische Gesinnung hatte.

Angeblich sollen 15 Personen eines radikal islamistischen Terrornetzwerks nach diesen Anschlägen festgenommen worden sein.

Die Verantwortung für diesen Anschlag übernahm wie immer in solchen Fällen der Islamische Staat (IS, früher ISIS).

Er ist immer dann pünktlich zur Stelle, wenn man ihn zur Abschreckung der Bevölkerung benötigt.

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