Auf Kollisionskurs: Bitcoin, Gold und Silber auf Abwegen
Das ist aktuell eine sehr explosive Mischung.
Der Bitcoin steht heute bei 15.529 Dollar und machte dafür in den letzten Tagen sehr gefährliche Sprünge nach oben.
Auch das Gold steht wieder bei 1.957 Dollar pro Unze und Silber bei 697 Euro pro Kilo.
Da ist aber bei beiden noch ordentlich Platz nach oben.
Beim Bitcoin hingegen nicht.
Macht er nur noch 5 oder 6 Tage so weiter, dann erreicht er ganz schnell seinen alten Höchstwert und das würde bedeuten, dass wir es mit einer Währungskrise im Endstadium zu tun haben.
Außerdem ist beim Bitcoin zu beachten, dass er am Wochenende keine Pause einlegt. Er arbeitet 7 Tage in der Woche.
Der WTI-Ölpreis konnte in dieser Woche noch einmal mit sehr viel Mühe einigermaßen aufrechterhalten werden.
Doch seit heute kracht er wieder nach unten und wenn er unter die 35 Dollar pro Fass abschmiert, dann könnten die Spiele ganz schnell beginnen.
Die Unsicherheit in den USA nach den Präsidentschaftswahlen, die verheimlichte Währungskrise und Lockdowns treiben diese Entwicklungen gnadenlos an.
Entscheidend ist bei diesem Trend der Verlauf in der nächsten Woche.
Eine ebenfalls sehr stürmische Entwicklung nahm heute auch das Corona-Virus in Deutschland mit einem neuen Höchstwert von über 20.000 neuen Fällen.
Falls man an diese neue Ersatzreligion glaubt.
Wir befinden uns seit Mitte März jedoch in der Corona-Planwirtschaft und die neuesten Zahlen vom RKI „rechtfertigen“ im Plan einen harten Lockdown ab Anfang Dezember.
Dieser dauert dann in ganz Europa und in allen anderen Industrienationen bis zum 9. Mai.
Dann ist dieser Krieg wieder einmal zu Ende. D.h. Sie haben noch drei Wochen Zeit!
Wie kann man das Corona-Virus derart exakt zeitlich in ausgewählten Ländern planen?
Die Antwort ist ganz einfach, wird Ihnen wohl aber nicht gefallen und könnte zudem Panikattacken auslösen, weshalb sie selbst die Antwort dazu herausfinden müssen.
Wir befinden uns im Endanflug der NCB-Airlines (Never Come Back) und so langsam muss jeder zuschauen, wo er bleibt.
Es gibt kein Allheilmittel für Weltwirtschaftskrisen, d.h. was dem einen hilft, das kann den anderen völlig aus der Spur bringen.
Richtig viel Zeit ist zwar jetzt nicht mehr vorhanden, aber unter Zeitdruck kann man auch noch ganz gute Leistungen erbringen.
Besonders schwierig dürfte die Zeit zwischen Anfang Dezember und Anfang Mai werden.
Hupen Sie deshalb keinen langsamen Traktor mehr auf der Landstraße an, weil Sie ohne ihn nie wieder ein Auto fahren werden.
Weitere große Hürden sind die Massentests und die Massenimpfungen, wobei wir hier in Deutschland zumindest keine Bundeswehr im Nacken fürchten müssen.
Aber es könnten natürlich auch Söldner und Milizionäre zum Einsatz gebracht werden.
Es liegt eine harte Zeit vor uns, aber mit etwas mehr Bodenständigkeit und einem gesunden Menschenverstand ist das für jeden zu schaffen.
Und je mehr Menschen durch diese Krise hindurchkommen möchten, desto schneller ist sie auch vorbei, weil sie den Widerstand gegen das System erhöhen.