Massenimpfungen gegen Corona in Großbritannien ab Anfang Dezember

Boris Johnson traf sich mit Bill Gates, welcher es selbst nach 40 Jahren noch nicht geschafft hat, die Viren aus seiner Software fernzuhalten zu einer Virenkonferenz.

Ergibt das einen Sinn? Natürlich nicht, sonst würde man es unterlassen.

Zusammen mit 10 Vorstandsvorsitzenden von großen Pharmaunternehmen diskutierten sie über die Auslieferung des Corona-Impfstoffs von Pfizer.

Außerdem enthüllten sie einen von Gates finanzierten genialen Plan gegen weitere Pandemien.

Dieser Plan ist relativ einfach erklärt: Impfen bis der Arzt kommt oder eben alle Patienten tot sind.

Das Treffen fand am vergangenen Dienstag virtuell statt und die Pharmaindustrie sagte jede Menge Impfstoffe zu.

Was haben wir nur für ein großes Glück in dieser Krise!

Die Informationen über den Impfstoff von Pfizer sind zwar noch vage, aber eben scheinbar positiv.

Was immer das auch bedeuten mag, der Impfstoff muss in Großbritannien aber erst noch zugelassen werden.

Dies dürfte nur eine Formsache sein, weil die Gesundheitsbehörde NHS ab Anfang Dezember unbedingt zustechen möchte.

Bei dieser Besprechung sagte Johnson zu, dass er als G7-Präsident im nächsten Jahr den Plan der Bill und Melina Gates Stiftung auch global durchdrücken möchte.

Gates hatte auch diesen bahnbrechenden 5-Punkte-Plan zur Sicherung der Gesundheit in Großbritannien entworfen.

Die 5 Punkte lauten: impfen, impfen, impfen, impfen und nochmals impfen.

Daran arbeitete er schließlich schon seit mehr als 20 Jahren.

Großbritannien bestellte bei dieser Gelegenheit gleich 40 Millionen Ampullen des Impfstoffs von Pfizer.

Man weiß zwar noch nicht sehr viel über diesen Impfstoff, aber er hilft angeblich bei 90 % aller Fälle gegen das Corona-Virus.

Doch bei 40 Millionen bleiben dabei 4 Millionen auf der Strecke.

Datenmaterial aus den klinischen Tests liegt allerdings noch nicht vor, was auch unerheblich ist, weil es nicht um die Gesundheit der Briten geht.

Bis Ostern will man zunächst die Risikogruppen beglücken.

Damit man dies umsetzen kann, will man Ärzte aus der Rente holen und Hebammen bzw. Medizinstudenten rekrutieren.

Aber auch Apotheker und Krankenschwestern dürfen ordentlich zustechen.

Das dürfte für die Geimpften sehr schmerzlich werden!

Wie zu erwarten war, geht es den älteren Zielgruppen in den Altersheimen gleich in der ersten Runde an den Kragen.

Danach folgen die Erwachsenen über 80 und das Personal der NHS, damit das gesamte Gesundheitswesen ausgelöscht werden kann.

Anschließend geht es in Fünfjahresschritten bis 50 nach unten (über 75 Jahre, über 70 Jahre, über 65 und so weiter)

Es wachsen deshalb spätere neue Generationen heran, welche überhaupt nicht mehr wissen, was Großeltern eigentlich sind.

Außerdem hat man damit die Alterspyramide wieder einigermaßen in Form gebracht, so glaubt man zumindest.

Das ist völlig irre, aber alle werden es bejubeln.

Das Vordrängen bei den Impfung soll angeblich nicht möglich sein, aber mit etwas Schmiergeld geht natürlich immer und überall etwas.

Doch wer sollte so dumm sein und sich auch noch vorzeitig impfen lassen? Es werden mehrere Millionen sein!

Die angeblich gute Nachricht von den 90 % Erfolgschancen bei Pfizer hat bei der britischen Gesundheitsbehörde NHS in dieser Woche alles in Bewegung setzen lassen.

Der Impfstoff von Pfizer muss bei 70 Grad minus transportiert werden und was das bei der Logistik wieder an klimaschädlichen Abgasen freisetzen wird, ist schon wieder völlig egal.

Pfizer entwickelte deshalb spezielle Container und Ampullen, um dem Wahnsinn endgültig freie Bahn zu geben.

Die Behälter in der Größe eines Aktenkoffers dürfen nur für eine Minute geöffnet werden und das nur zweimal am Tag.

Wie das in der Praxis funktionieren soll, in welcher täglich an 7 Tagen in der Woche von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends geimpft werden soll, werden wir noch sehen.

Oder eher auch nicht.

Das sind immer alles sehr hochtrabende und teure Pläne, welche regelmäßig an der Realität scheitern.

Die Impfzentren werden in Sportarenen, Sporthallen und Einkaufszentren eingerichtet.

Dass die britische Armee dafür zuständig ist, dass der Impfstoff wortwörtlich sicher in die britischen Körper gelangt, sollte einen allerdings sehr beunruhigen.

Das Verteidigungsministerium will extra eine Logistikkette von der Pfizer-Fabrik in Belgien zu den Impfzentren in Großbritannien einrichten.

Wer das alles bezahlen soll, weiß hingegen überhaupt keiner.

Deshalb findet diese Aktion auch nur für kurze Zeit statt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.