Geheimdienstchef John Ratcliffe sagte, dass Joe Biden absehbar nicht ins Weiße Haus kommt
In der TV-Sendung „Sunday Morning Futures“ mit Maria Bartiromo deutete der Direktor der nationalen Sicherheitsbehörden – National Intelligence (DNI) – John Ratcliffe an, dass die Wahl von Joe Biden noch nicht in trockenen Tüchern ist.
In dieser Sendung ging es um die Einflussnahme Chinas auf die Wahlen in den USA und die Ermittlungen von John Durham in der „Russlandaffäre“.
In diesem Umfeld antwortete Ratcliffe auf eine Frage von Bartimo wie die Regierung Biden wohl die nationalen Sicherheitsinteressen der USA wahrnehmen würde:
„Wir sollten erst noch das endgültige Ergebnis abwarten und dann werden wir sehen, ob es überhaupt eine Regierung Biden geben wird.“
Das saß, weil auch in den USA die Leitmedien noch immer von einem klaren Wahlsieger Biden ausgehen, welches ihnen das Genick brechen wird.
Das war eine mutige Aussage von Ratcliffe, welche ihm nicht leicht gefallen sein dürfte.
Aber Ratcliffe muss schon aus rein beruflichen Gründen sehr gut wissen, was hinter den Kulissen wirklich abgeht und deshalb sind seine Aussagen sehr fundiert.
Und das sind die Dinge, worüber ich in diesem Blog seit über zwei Wochen berichte und die vielen gar nicht gefallen.
Aber die Wahrheit war schon immer sehr unbequem und ganz besonders in diesen schweren Tagen.
Nach Angaben von Ratcliffe ist mit weiteren Anklagen schon demnächst zu rechnen, weil er die notwendigen Beweise persönlich gesehen hätte.
Es werde aber an Durham liegen, wie es weitergeht, weil er der Ermittler ist.
Er sagte: „Es geht nicht mehr darum, ob es eine illegale Spionage gegeben hat.“
„Es geht nur noch darum, wie weitreichend und wie tief das alles ging. Und ich weiß, dass John Durham das alles untersucht hat.“
„Außerdem bin ich sehr zuversichtlich und ich erwähne das nur auf der Grundlage, der von mir gelesenen Beweise, dass es weitere Anklagen geben wird.“
In seiner Amtszeit als DNI hob Ratcliffe die amtliche Geheimhaltung für sehr viele Dokumente auf, welche für die Befürworter von Trump als äußerst wichtig gelten.
Diese Dokumente enthalten Beweise dafür, dass die Ermittlungen gegen Trump und seine Wahlkampagne 2016 unberechtigt waren.
Ratcliffe sagte ferner, „dass die angebliche Verbindung von Trump zu Russland nicht auf Fakten, sondern auf Verschwörungstheorien beruhten.“
„Geschichten, welche von den Demokraten erfunden wurden, und zwar ganz besonders im Lager der Wahlkampagne von Clinton.“
Freigegebene handschriftliche Notizen des früheren CIA-Chefs John Brennan würden Clintons Plan belegen, dem damaligen Kandidaten Trump eine besondere Nähe zu Russland in die Schuhe zu schieben.
Damit wollte sie damals die Öffentlichkeit davon ablenken, dass sie für streng geheime amtliche E-Mails einen privaten E-Mailserver verwendete.
Die Wahrheit benötigte schon immer sehr lange, bis sie sich endlich durchsetzen konnte.
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