Die zweite Weltwirtschaftskrise verschärft sich vor Weihnachten noch einmal dramatisch
Weil sich in den letzten Wochen weltwirtschaftlich nichts mehr bewegte, trat dieses Thema hier in diesem Blog in den Hintergrund.
Doch heute kam es mit fast 900.000 neuen Arbeitslosen in den USA mit aller Gewalt wieder zurück.
Bei aller Begeisterung für die Entwicklungen in Washington darf man das Ass im Ärmel des Deep State jedoch nicht vergessen, weil das jetzt absehbar ausgespielt wird.
Die wirtschaftliche Situation ist nicht nur in den USA kritisch, sondern auf der ganzen Welt und insbesondere auch in Deutschland.
Der Lockdown bremst die deutsche Wirtschaft noch einmal erheblich ab und weil es der ultimative Lockdown ist, folgt die wirtschaftliche Bescherung dieses Mal vermutlich erst nach Weihnachten.
Nicht nur in den USA werden 90 % aller kleinen und mittleren Unternehmen kollabieren, sondern auch bei uns.
Man kann nicht wie gestern ohne wirtschaftliche Konsequenzen an einem Mittwoch geschlossen zu Spaziergängen aufbrechen und einfach nichts mehr arbeiten.
Wie so etwas inmitten der zweiten Weltwirtschaftskrise ausgehen wird, das dürfen wir im ersten Quartal 2021 alle miterleben.
Der Bitcoin stieg zwar in den letzten 2 Tagen sensationell an, aber die Leitwährung Dollar umso doller ab.
Der Dollar ging schon das ganze Jahr über in Etappen in den Keller hinunter, doch nun befindet er sich im freien Fall.
Wir fahren gerade alle zusammen in relativ guter Stimmung wirtschaftlich vor die Wand.
Am Corona-Virus hat sich lediglich die Pharmabranche bislang dumm und dämlich verdient, aber nicht die allgemeine Bevölkerung.
Wer etwa noch an einen wirtschaftlichen Aufschwung denkt, der wird zumindest im nächsten Jahr enttäuscht werden.
Für eine Anlage des bald wertlosen Geldes, egal ob nun Dollars, Euros oder jede andere Fiatwährung, in Kryptowährungen ist es jetzt zu spät, weil sie inzwischen zu teuer sind und wie beim letzten Mal auch wieder weit unter die derzeitigen Werte einbrechen werden.
Wer über Gold oder Silber verfügt, der kann sein angelegtes Geld in das neue System hinüberretten, ob er damit aber in den nächsten Jahren etwas anfangen kann, ist eine ganz andere Geschichte.
Im nächsten Jahr kommen ganz andere Herausforderungen auf uns zu, welche in erster Linie wirtschaftlicher und politischer Natur sind.
Oder glauben Sie jetzt etwa noch daran, dass Sie 2021 zur Bundestagswahl gehen werden?
Doch wohl eher nicht! Machen Sie sich auf einiges gefasst.
So auch mein ganz einfacher überblick der lage: Wirtschaftscrash, währungscrash, krieg….. Am ende des Fed-US Dollar kreditgeldsystems mit seinem typischen, etwa 100 jährigen zyklus (seit 1913), drohen die ganz normalen abläufe: Sichtbarer wirtschaftscrash ab sommer 2021 mit der üblichen totalen verarmung der massen. Dann: 2020/2021 das ende der zentralbanken und der zusammenbruch der kreditgeldwährungen. Dann: gewaltsame auseinandersetzungen, wahrscheinlich im inneren, mit cyberkrieg, hybriden krieg, etc.. Fazit: Das kriegen wir vom sofa aus nicht gebacken, trotz aller guten absichten der „guten“, der patriotischen, seite. Trotzdem: Inseln des glücks wird es immer überall geben.
Wirtschaft muss ganz neu gedacht werden: Ohne wachstumszwänge des geldsystems und natürlich ohne irgendein geldmonopol. Man könnte als gesellschaft sogar drei tage spazierengehen ohne in eine krise zu geraten. Autos könnten 30 jahre ohne sollbruchstellen leicht erhalten werden. Wenn der wal am strand liegt, und das fleisch verteilt ist, machen die eskimos erstmal eine grosse pause. Warum auch nicht.