Heuschrecken statt Schweinefleisch: In Davos will man im Januar den Great Reset vorstellen
Das Weltwirtschaftsforum veröffentlichte eine Vorschau für seine Tagesordnung in Davos im nächsten Jahr.
Wegen des Corona-Virus wird das Treffen der Machthabenden in Wirtschaft und Politik im nächsten Monat jedoch nur virtuell stattfinden, welches für die regionale Wirtschaft im Raum Davos sehr nachteilig.
Künftig sollen diese Konferenzen in Singapur stattfinden, weil die erste Welt nach Asien umzieht. Europa ist dann bestenfalls noch die zweite Welt.
So stellen sich das zumindest diese Eierköpfe vor.
Damit bestätigt sich eine weitere angebliche Verschwörungstheorie, von welcher die meisten Menschen im Moment aber gar keine Ahnung haben.
Aus gutem Grund haben sich die Leitmedien bislang zu diesem Thema ausgeschwiegen, aber bestimmte Einschränkungen der Freiheit schon zwischen den Zeilen angedeutet.
Die Globalisten geben inzwischen ganz offen zu, dass sie das Corona-Virus zur Einführung einer kommunistischen Weltordnung verwendet haben.
Doch auch das wissen im Moment nur die sogenannten Verschwörungstheoretiker.
Das Weltwirtschaftsforum schrieb dazu:
„Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass keine Institution und auch kein Individuum alleine die wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und technologischen Herausforderungen dieser komplizierten Welt meistern kann.
Die Pandemie wird die Welt nicht verändern, aber sie hat systematische Veränderungen beschleunigt, welche man zuvor schon erkennen konnte.
Die Umbrüche aus diesem Jahr erscheinen nun wie unüberschaubare Kreuzungen im nächsten Jahr.
Die Zeit zum Neuaufbau und für eine Entscheidung über den weiteren Fortgang der Dinge drängt nun.
Man muss Prioritäten setzen und die Systeme überall auf der Welt reformieren.
Die Tagesordnung von Davos 2021 wird auch den Start der Great Reset Initiative durch das Weltwirtschaftsforum Inhalt haben sowie die Vorbereitung der außerplanmäßigen Konferenz im Frühjahr.“
Das sind seit Jahrzehnten immer die gleichen abgedroschenen Phasen und weil man nichts anderes gelernt hat, braucht man sich keine Sorgen machen, dass diese verqueren Ideen bald realisiert werden.
Das stellt man sich beim Weltwirtschaftsforum wieder einmal alles viel zu einfach vor, weil ein wirklicher Aufbau von diesen Leuten gar nicht durchgeführt werden kann.
Die Menschen wollen im Moment nur wieder ihr altes Leben zurückhaben und dem kann sich keiner in den Weg stellen.
Es sei denn, er hat noch etwas viel Besseres anzubieten. Und darauf kann man aus Davos nichts mehr erwarten.
Denn erst kürzlich wollten die globalen Faulenzer der Öffentlichkeit einreden, dass man sich künftig mit Unkraut, Algen, Käfern und Pilzen anstatt Fleisch ernähren soll.
Weil das außer den alternativen Medien aber keiner abdruckte, weiß auch noch so gut wie keiner, was alles geplant ist. Außerdem wird sich die Begeisterung für diese Ideen in ganz engen Grenzen halten.
Man wird dieses ganze Pack im nächsten Jahr zum Teufel jagen und sich dann wieder auf vernünftige Konzepte konzentrieren.
Die äußerst seltsamen Ernährungsvorschläge stammten von einer virtuellen Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums unter dem Titel „Bold Actions for Food as a Force for Good“ oder „beiß ins Gras und werde spätestens im Himmel damit glücklich!“
Mit fünf nicht besonders überzeugenden Gründen will man Ihnen das Grasen auf Ihrem Rasen schmackhaft machen:
Das Unkraut gedeiht selbst im Dreck!
Dreck besteht nur aus Ballaststoffen!
Wir sollten ruhig auch einmal etwas Dreckiges essen!
Denn im Dreck liegt unsere Zukunft!
Katzendreck schmeckt doch klasse!
Kritiker werfen dem Weltwirtschaftsforum nicht ganz zu Unrecht vor, dass er aus dem gesamten Planeten ein einziges Land der Dritten Welt machen möchte.
Doch das Weltwirtschaftsforum bleibt gelassen und empfiehlt auf unserer zukünftigen Speisekarte vorwiegend Pilze statt Rindfleisch, Heuschrecken statt Schweinefleisch und Algen statt Hühnerfleisch.
Guten Appetit!
In einem Blog vom September 2017 teilte man der ahnungslosen Bevölkerung bereits mit, dass die Welt von Technokraten (Idioten) übernommen wird.
Für das Jahr 2030 verspricht man, dass kein Mensch mehr etwas besitzen wird. Ferner wird man keine Privatsphäre mehr besitzen und trotzdem soll das Leben dann viel besser sein.
Wohl kaum. Warten wir aber erst einmal ab, ob sich in einem Jahr noch jemand an diesen Schwachsinn erinnern wird.
danke für ihre super artikel.toll zu lesen.
Vielen DAnk.
danke euch allen Schreiberlingen 🙂 und wünsche trotz dieser gemachten Pandemie besinnliche Weihnachten und ein im wahrsten Sinne „erfolgreiches“ Jahr 2021.
Das wird ein erfolgreiches Jahr für die Freiheit. Frohe Weihnachten!