Jede weitere Verschärfung des Lockdowns bringt uns eine Hyperinflation

Die Lockdowns bremsen bekanntermaßen nur die wirtschaftliche Leistung und kein Grippe-Virus, weil der Fluss der Waren- und Dienstleistungen vermindert wird.

Beim Fiatgeldsystem wird damit jedoch schrittweise die Deckung des Geldes entfernt und das führt zu dessen Entwertung oder Inflation.

Bei den in den letzten Jahren aufgetürmten gigantischen Geldmenge ist das absehbar kein schleichender Prozess, sondern kann vom einen auf den anderen Moment zu diesem Zeitpunkt im Endstadium des Euro die Hyperinflation ausbrechen lassen.

Deshalb ist die aktuelle Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien ein sehr gefährliches Spiel mit dem Feuer.

Aktuelle Meldungen vom heutigen Tag besagen, dass Großbritannien von der EU jetzt wirtschaftlich vollkommen abgeschnitten ist.

Einen Beweis für eine gefährlichere Variante des Corona-Virus in Großbritannien legte man bis zur Stunde aber noch nicht vor.

Darauf kann man auch noch sehr lange warten, weil es einfach nicht existiert.

Stattdessen präsentiert man heute in den Leitmedien deutsche „Wissenschaftler“ auf Gruppenfotos im Stil der Fernsehserie CSI, welche dafür also schon sehr langfristig vorbereitet wurden.

Gestern brachen auch die Kurse an der Wall Street etwas ein und der WTI-Ölpreis trägt seitdem wieder ein negatives Vorzeichen.

Heute hatte man das Problem an den US-Börsen mit einer amerikanischen Corona-Hilfe für Bill Gates und andere Milliardäre in Höhe von 900 Milliarden Dollar wieder notdürftig repariert, weil die meisten Börsianer noch immer an die wundersamen Kräfte der Zentralbank Federal Reserve glauben.

Insbesondere bei einem Erfolg von Donald Trump am 6. Januar steigt die Gefahr an, dass der Deep State sein letztes Ass verspielt und das ist eben sein Zentralbankensystem.

Man muss sich deshalb bei aller Freunde über die Vorgänge im Weißen Haus klar darüber sein, dass trotzdem ein wirtschaftliches Damoklesschwert über der Präsidentschaft von Trump schwebt.

Schon bei Abraham Lincoln war dies 1861 in einer identischen Situation ebenso der Fall, aber er hatte rechtzeitig mit einer eigenen Währung (dem Greenback) dafür vorgesorgt.

Bei Trump ist dies leider nicht der Fall, er könnte aber innerhalb von Stunden mit einer Kryptowährung kontern.

Falls man wüsste, ob und mit welcher Kryptowährung er das machen würde, dann könnte man sich damit eine goldene Nase verdienen.

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