Der verzweifelte Kampf von Brandy Vaughn gegen die Pharmabranche in den USA

In den USA war Brandy Vaughn insbesondere in Kalifornien als Aktivistin gegen die Pharmabranche sehr bekannt.

Sie startete als Pharmareferentin bei Merck ins Berufsleben und wenn man nicht komplett verblödet ist, dann erkennt man gerade in diesem Beruf den ganzen Schwindel ziemlich rasch.

Das war der Fall und deshalb stieg sie folgerichtig aus.

Sie wurde zu einer aktiven Kämpferin gegen die Geschäfte der Pharmabranche und insbesondere gegen die Impfstoffe.

Dies wurde ihr schließlich in diesem Monat zum Verhängnis, weil sie unter mysteriösen Umständen ums Leben kam.

Sie verfasste schon im letzten Jahr eine Notiz auf Facebook, dass sie in diesem Fall ihren Tod von ihr persönlich bekannten Spezialisten untersuchen lassen werde, was jetzt auch leider der Fall ist.

Im zweiten Video erklärt sie noch selbst, was alles im Vorfeld ihres Todes in ihrem Haus geschah und das ist schlimmer als in jedem bekannten Gruselfilm, weil es die Realität war.

Man hatte selbst den Code ihrer Alarmanlage geknackt und sie war an keinem Ort mehr richtig sicher.

Irgendwann in diesem Monat hat man ihr etwas eingeflößt und sie damit umgebracht.

In den USA werden dafür Schergen engagiert, welche dieses Mobbing durchführen und falls man wie Brandy Vaughn nicht aufgibt, dann folgt irgendwann ein Auftragsmord.

Eine alleinerziehende Mutter einzuschüchtern ist keine Kunst und man kann nur hoffen, dass diese Feiglinge eines nicht mehr sehr fernen Tages auf dem elektrischen Stuhl landen.

Sie ist bei weitem nicht der erste Fall auf diesem Gebiet, weil man nicht nur in den USA systematisch gegen Abweichler vorgeht, und zwar nicht nur gegen Andersdenkende, sondern insbesondere auch gegen Ärzte.

Dr. Scott Jensen äußerte sich im Frühjahr 2020 zum Beispiel kritisch gegenüber dem Tragen von Atemschutzmasken, was völlig berechtigt ist und musste dann um seine weitere Zulassung als Arzt kämpfen.

Hier laufen insbesondere junge Leute in der Nacht, wenn niemand unterwegs ist, im Freien mit der Atemschutzmaske herum oder fahren alleine im Auto mit der Maske herum.

Jeder, welcher noch mindestens 6 Volt in seiner winzigen Erbse hat, müsste das inzwischen doch kapiert haben und den Maskenwahnsinn auf ein Minimum reduzieren.

Im Sommer 2020 äußerte sich Dr. Jensen kritisch gegenüber den COVID-Maßnahmen im Vergleich zur Schweinegrippe in den USA im Jahr 2009.

Dazu sollte man wissen, dass in den USA immer und in jedem Jahr 3 Millionen Menschen sterben, welche nun alle unter COVID verbucht werden.

Auch dafür musste er sich noch einmal verantworten und seine Zulassung als Arzt verteidigen.

Es ist schon seltsam, dass auch bei uns in Deutschland nur ganz wenige erkennen, dass man das mit dem Corona-Virus inzwischen schon extrem weit jenseits des bislang denkbaren getrieben hat.

Eigentlich bewegen wir uns schon einige Lichtjahre jenseits des Taka-Tuka-Lands von Pippi Langstrumpf und so gut wie keinem fällt diese offensichtliche Verhöhnung des gesunden Menschenverstands auf.

Das ist echt sehr peinlich, weil man sich in unseren Leitmedien angeblich oft auf die Suche nach intelligenten Lebensformen im Universum macht.

Vielleicht sollte man lieber einmal auf dem blauen Planeten etwas intensiver danach suchen.

Mit der vermeintlich neuen Corona-Mutation, welche natürlich auf Befehl direkt von Großbritannien nach Deutschland geflogen ist, wird man nach Weihnachten noch einmal gemeinsam ganz neue Welten des kollektiven Irrsinns erschließen.

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