In Nashville flog „zufällig“ eine wichtige Spionageeinrichtung der NSA in die Luft

Der Bombenanschlag von Nashville galt ganz offensichtlich einer Anlage des Telekommunikationsanbieters AT&T, welche für Spionagezwecke von der NSA genutzt wurde.

Hierbei gingen elektronische Einrichtungen und darauf abgespeicherte Daten verloren.

In den Leitmedien geistert hingegen die Geschichte des „einsamen Bombers“ herum, welcher sich ins Jenseits befördern wollte und über seine Lautsprecheranlage noch die Bevölkerung davor warnte.

Er war intellektuell aber nicht in der Lage, den Sprengstoff herzustellen und beim Kauf der von ihm verwendeten Menge wäre er direkt verhaftet worden.

Das hätte er im Land der Waffenhelden doch viel einfacher haben können, indem er sich mit einer Pistole das Hirn herausgeblasen hätte.

Die Leitmedien verkaufen deshalb wieder einmal einen ganz schlechten Scherz.

Eine weitere ungelöste Frage in diesem Zusammenhang ist die, weshalb der Attentäter Anthony Quinn Warner sein Haus ausgerechnet an Michelle Swing verschenkte?

Er kannte sie vermutlich aus früherer Zeit, hatte aber ansonsten nichts mit ihr zu tun. Auch ihr persönlicher Hintergrund ist einwandfrei und sie steht deshalb in keinem Zusammenhang mit diesem Anschlag.

Interessanterweise gibt es am Tatort auf der Straße keinen Krater, an welchem die angebliche Bombe hochging.

Falls es eine konventionelle Bombe gewesen wäre, dann würden heute die umstehenden Gebäude etwas anders aussehen und die Fensterscheiben in ihnen wären sicherlich zu Bruch gegangen.

Die Explosionsstelle stellte sich gestern als ein Standort von AT&T für die NSA mit einer geheimen VoIP Router Anlage heraus, welche vom Deep State zum Ausspionieren der amerikanischen Bevölkerung genutzt wurde.

Durch diese Explosion ging das FirstNet aus, über welches die Gesetzeshüter, die Nationalgarde und die Notfalldienste kommunizieren.

Es geht also etwas ganz anderes vor, als uns die Leitmedien erzählen wollen und wir werden schon bald sehr viel mehr darüber wissen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.