Eine Krankenschwester bekam Schüttelkrämpfe nach der Corona-Impfung

Eine Frau aus Oakland City im Bundesstaat Indiana in den USA warnte ihre Mitmenschen vor der Impfung mit dem experimentellen Corona-Impfstoff von Moderna.

Sie bekam davon schwere Schüttelkrämpfe und Geschwüre auf ihrer Zunge.

Sie stellte Videos von sich auf ihrem Facebook-Account online, auf welchen das alles zu sehen ist.

Die amerikanische Krankeitsverschleierungsbehörde CDC äußerte sich pflichtgemäß wie folgt: solche Nebenwirkungen wären mild und normal.

Ob die obigen Zuckungen im Video als mild bezeichnet werden können, soll jeder selbst beurteilen.

Dass die Nebenwirkungen jedoch normal sind, das ist wohl weitaus eher zutreffend und deshalb ist das alles nach wie vor gefährlich.

Unsere Leitmedien kennen seit Monaten kein anderes Thema mehr, aber sie selbst haben sich garantiert noch nicht impfen lassen.

Shawn Skelton aus Oakland City arbeitete im Altersheim „Guter Samariter“ in Evansville und behauptet, dass sie diese Krämpfe drei Tage nach der Impfung bekam.

Sie und ihr Verlobter sind felsenfest davon überzeugt, dass es sich um eine Nebenwirkung des Impfstoffs handelt.

Ihr Facebook-Eintrag stammt vom 8. Januar 2021.

Die von ihr aufgesuchten Krankenhäuser vertrösten sie, dass sich das alles wieder von selbst in Wohlgefallen auflösen würde, was natürlich gelogen ist.

Nur der Arzt Dr. Craig Everett Haseman wird etwas konkreter:

„Um solche unkontrollierten Krämpfe auszulösen, muss sich etwas im gesamten Körper ereignet haben. Es muss etwas das Gehirn und auch das Nervensystem angegriffen haben. Es muss sich dafür etwas im Rückenmark und im Gehirn eingenistet haben.“

Solche Vorgänge durch mRNA-Impfstoffe sind bekanntermaßen irreversibel oder nicht mehr umkehrbar.

Ohne eine Impfpflicht sollte man deshalb ein Zusammentreffen mit einer solchen Nadel tunlichst vermeiden.

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