Die EU, Großbritannien, Kanada und Israel planen die Einführung von Impfpässen
Immer wenn etwas geleugnet wird, dann handelt es sich in der Politik um eine längst beschlossene Sache.
So auch in Großbritannien.
Trotz vorhergehender früherer Dementis durch die britische Regierung, dass es Pläne zur Herausgabe eines Impfpasses gebe und dass die Impfverweigerer bestraft werden, gibt es schon zwei Feldversuche in Großbritannien.
Das Führungspersonal der EU-Kommission fordert schon seit längerem einen standardisierten Impfpass für alle Mitgliedsländer, welcher künftig auf Reisen unerlässlich ist.
Aber wie soll man künftig noch verreisen können, wenn die globale Tourismusbranche bereits vollkommen bankrott ist?
Damit wird man doch nur zur Impfung gelockt und mehr auch nicht.
Spanien, Estland, Island und Belgien haben bereits ihr Interesse an solchen Impfpässen bekundet.
Dänemark kündigte bereits einen COVID-Pass an, welcher den Geimpften ein grenzenloses Vergnügen verspricht.
Vorausgesetzt, man hat die Impfung überlebt.
Denn über den Wolken ist die Freiheit ohnehin grenzenlos.
Die Regierung in der kanadischen Provinz Ontario sagte, dass man sich mit den Immunitätsausweisen in Kombination mit Reisebeschränkungen und dem begrenzten Zugang zu Dienstleistungen für nicht Geimpfte intensiv beschäftige.
Das darf man unbesehen glauben.
Israel kündigte seinen Bewohnern an, dass Corona-Geimpfte einen grünen Pass erhalten, welcher ihnen den Zugang zu Veranstaltungen und Restaurants gewährt.
Vorausgesetzt, man kann dann noch stehen und essen.
Dieser Pass baut eine zweigliedrige Gesellschaft auf, welche die nicht Geimpften von Dienstleistungen, der Arbeit und dem Wohnungsmarkt ausschließt.
Das ist aber schon seit einem Jahr klar, weil das Virus aus China kam und dort ist das alles schon Realität.
Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis schrieb einen Brief an die Chefin der EU-Kommission Ursula von der Leyen, in welchem er seine Vision folgendermaßen formulierte: „Nur Geimpfte dürfen dann noch reisen.“
Das sind doch ganz tolle Aussichten!
Er forderte in diesem Brief ein standardisiertes Zertifikat, welches beweist, dass der Inhaber erfolgreich geimpft wurde.
Das eröffnet den Fälschern ganz neue Märkte, aber wie bereits geschrieben: Es gibt damit für alle normalen Bürger keinen Blumentopf zu gewinnen.
Mitsotakis vermeidet zwar den Begriff der Impfpflicht, aber er fordert, dass es ein einheitliches Dokument wird, welches überall akzeptiert wird.
Er will dieses Thema auf dem anstehenden EU-Gipfel am 21. Januar einbringen, weil es seines Erachtens eine hohe Dringlichkeit hat.
In Wirklichkeit gibt es aber mindestens 20 andere wichtige Angelegenheiten, welche für Europa und gerade für Griechenland viel wichtiger sind.
Lediglich der polnische Datenschutzbeauftragte der EU Wojciech Wiewiórowski bezeichnete kürzlich die Idee eines Immunitätspasses mehrfach als alarmierend und abstoßend.
Wenigstens einer hat noch etwas Anstand und sagte dies auch noch öffentlich.
Selbst die angeblich aus der EU ausgetretenen Briten würden gerne an diesem standardisierten europäischen Vorhaben eines Impfdokuments mitmachen.
Auch sie hatten das zuvor vehement dementiert.
Aber dementieren hat ganz offensichtlich auch etwas mit Demenz zu tun.
Zumindest bei Politikern.
Eine lange Liste von anderen Regierungen und Vetretern der nicht mehr existierenden Reisebranche in den USA, Großbritannien und anderen Ländern forderten Impfpässe zur Rückkehr in die Normalität.
In welche Normalität?
Schauen Sie sich nur einmal die Wirtschaftsdaten in aller Welt vom heutigen Tag an und dann erkennen Sie diese Lüge selbst wenn Sie kein „Fachmann“ sind.
Wie soll sich die Welt weiterhin ernähren können, wenn wir uns nur gegenseitig giftige Cocktails spritzen und uns dann noch stolz die Impfpässe zeigen?
Falls wir dann überhaupt noch etwas zeigen können.