Die französischen Fabrikarbeiter lehnen ihre Social Distancing Halsbänder rundweg ab

Fabrikarbeiter in Frankreich haben ihre Social Distancing „Hundehalsbänder“ als einen Angriff auf die persönliche Freiheit“ bezeichnet.

Denn immer mehr Arbeitgeber drängen ihre Mitarbeiter zum Tragen dieser Geräte, um die Einhaltung des Abstands während der Arbeit zu erzwingen.

Dies ist also kein verfrühter Aprilscherz, sondern wieder einmal die krasse Realität.

Diese Halsbänder verursachen ein Geräusch sowie ein Lichtsignal, wenn man einem anderen Halsband zu nahe (2 Meter) kommt.

Allein schon der daraus resultierende ständige Lärm am Arbeitsplatz ist eine Zumutung.

Wer so etwas trägt, der kann seine Würde gleich am Fabrikeingang abgeben.

Da fällt einem wirklich nichts mehr dazu ein.

Das Hygiene-Unternehmen Essity plant den Einsatz solcher hirnrissigen Geräte und fordert von seinen Mitarbeitern, dass sie diese Halsbänder anlegen.

Die Gewerkschaft CFDT sagte der Presse, dass man mit solchen Halsbändern die Hunde vom Bellen abhält.

Echt jetzt?

Sind wir eigentlich inzwischen schon komplett übergeschnappt?

So etwas hat man sich früher vielleicht als dämliche Nummer bei einer Karnevalssitzung im Sauerland überlegt.

Aber Karneval gibt es nicht mehr, weil das Leben inzwischen nicht mehr ganz normal ist.

Wenn selbst die Gewerkschafterin Christine Duguet sagt, dass diese Geräte später alle in den Mülleimer geworfen werden, dann ist es schon sehr weit gekommen.

Sie fügte noch hinzu: „Das ist doch kompletter Schwachsinn.“

Erstmals in meinem Leben stimme ich sogar voll und ganz einer Gewerkschafterin zu.

Ich glaube das Ende ist nun ziemlich nahe, aber wahrscheinlich geht es jetzt erst richtig los!

Zum Beispiel mit dem Social Distancing Weihnachtspullover für Voll-Covidioten (zweites Video).

Das ist kein verfrühter Aprilscherz
Das ist etwas für Voll-Covidioten zu Weihnachten!

One thought on “Die französischen Fabrikarbeiter lehnen ihre Social Distancing Halsbänder rundweg ab

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