Trump erstellt bereits eine Liste der Verräter und will eine eigene Partei gründen

Der ehemalige Vizepräsident Mike Pence liess Trump am 6. Januar hängen, weil er keine Wahlüberprüfungskommission einberief.

Mitch McConnell und Kevin McCarthy kamen in der vergangenen Woche aus der Deckung und beschuldigten Trump der Anzettelung der Unruhen am US Capitol.

Diese Namen dürften deshalb ganz sicher auf seiner Liste ziemlich weit oben stehen.

Trump befindet sich ebenso in den Vorbereitungen einer proamerikanischen „Patrioten Partei“, weil er damit den beiden anderen korrupten Parteien eins auswischen will.

Das wird allerdings noch schwieriger werden als seine komplizierte Präsidentschaft.

Die Daily Mail beharrt darauf, dass Trump dies nur deshalb macht, um während des Impeachment-Verfahrens Druck auf die Republikaner ausüben zu können.

Da macht er sich aber nicht nur meines Erachtens völlig falsche Hoffnungen.

Er müsste jetzt eigentlich wissen, mit wem er es zu tun hat.

Falls die Republikaner für das Impeachment-Verfahren gegen Trump stimmen sollten, dann wird es alleine schon deshalb keine republikanische Partei mehr geben.

Aber das ist ohnehin bereits ziemlich sicher.

Seit der Amtsübergabe an Joe Biden hält sich Trump in Mar-a-Lago auf und hielt sich mit öffentlichen Äußerungen deutlich zurück.

Er sagte aber gegenüber einem Reporter am vergangenen Freitag: „Wir werden etwas unternehmen, aber jetzt noch nicht.“

Hinter verschlossenen Türen fertigt Trump jedenfalls schon einmal eine Liste der Gegner und Verräter an, welche den Wahlbetrug an der eigenen Partei nicht zugeben wollten.

Er wies seine Mitarbeiter vorsichtshalber schon einmal an, alles über sie herauszufinden.

Auf dieser Liste sollte man nicht unbedingt ganz oben stehen.

Es wird also bald wieder etwas spannender mit ihm werden und in der Zwischenzeit wenden wir uns Putin zu.

Kaum ist Trump von der Bildfläche verschwunden, da wetzen unsere Leitmedien heute schon wieder kräftig ihre stumpfen Messer gegen Putin.

Ist da etwas dran?

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