Wer ist Alexei Navalny aus Sibirien wirklich?
Die globalen Leitmedien schießen sich in den letzten beiden Tagen blitzartig auf Putin ein und deshalb sollte man wissen, wer sein Widersacher in Wirklichkeit ist.
Weil sich jedoch Justin Trudeau, Angela Merkel etc. für seine Freilassung einsetzen, muss er alleine schon deshalb eine sehr zweifelhafte Person sein.
Insbesondere auch gerade deshalb, weil das Internet fast vollständig zu seiner Person gesäubert wurde und man nur offizielle westliche Texte über ihn findet.
Man bekommt auch nur offizielle russische Angaben über ihn angezeigt, welche einem in dieser Sache auch nicht weiterhelfen, weil sie ebenso einseitig Partei ergreifen wie der Deep State.
Allein schon deshalb weiß man ganz genau, dass er eine Figur des Deep State auf dem Schachbrett des großen Resets darstellt.
Aber etwas habe ich trotzdem noch gefunden.
Er machte 2010 an der Yale Universität in den USA ein Praktikum.
Das ist die Universität mit der wohl skurrilsten Studenten-verbindung „Skulls and Bones“ (Schädel und Knochen) und über deren Rituale kann man an dieser Stelle gar nicht offen sprechen sollte.
Denn für etwas Geschmackloseres müsste man wohl sehr lange durch den Weltraum fliegen.
Auf der Mitgliederliste dieser Studentenverbindung stehen aber trotzdem die Namen von Goerge W. Bush und John Kerry.
Diese Universität ist deshalb nur dann eine sehr gute Referenz, falls man in die Dienste des Deep State eintreten möchte.
Der Zweck seines Praktikums in Yale bestand demzufolge auch darin, „das globale Verständnis füreinander zu fördern und ein Netzwerk neuer Führungspersönlichkeiten zu schaffen.“
Auch das hört sich voll und ganz nach Deep State an.
Seit knapp 10 Jahren will man auch in Russland eine Revolution nach dem Muster der Ukraine oder des arabischen Frühlings initiieren.
Und genau dafür wurde Navalny in den USA ausgebildet.
Es ist immer die gleiche Vorgehensweise mit viel Geld aus den USA und den Werbemaßnahmen im Internet.
Augenblicklich wurde mit dem Video „Putins Palast“ mit 86 Millionen Zuschauern vermutlich erfolgreich die Unzufriedenheit der Bevölkerung geweckt.
Die Tatsache einer globalen Korruption ist der Bevölkerung in keinem Land der Welt bewusst und deshalb funktioniert das mit dem Neid natürlich immer.
Man wähnt sich in einer Marktwirtschaft und in Wirklichkeit handelt es sich aber um eine auf Korruption basierende perfekte Raubwirtschaft.
Wir haben es deshalb jetzt mit einem spannenden Wettlauf mit der Zeit zu tun, denn nur noch ein verheerender Crash in den USA kann uns vor einem großen Reset noch retten.
So einfach wie der Donald ist Putin natürlich nicht aus dem Weg zu räumen, aber man holt jetzt gegen ihn absehbar die richtig große Keule heraus.
Jede Glückssträhne hat ein Ende und deshalb muss man sich berechtigte Sorgen um Putin machen.