Unabhängige Wissenschaftler gibt es schon lange nicht mehr
Diese Beitragsreihe soll erklären, weshalb heute nur ganz wenige Wissenschaftler aufstehen und das Corona-Virus als das bezeichnen, was es ist:
Der größte wissenschaftliche Betrugsfall in der Geschichte der Menschheit.
Die letzten unabhängigen Wissenschaftler gab es vielleicht noch im 19. Jahrhundert und dort sind wir übrigens wissenschaftlich seit über 100 Jahren stehengeblieben.
Das Problem begann spätestens mit Isaac Newton, welcher noch heute im Mainstream-Unterricht über Gebühr gefeiert wird und in Wahrheit eine zwielichtige Gestalt war, weil er psychopathisch veranlagt war.
Er war nicht nur ein sehr guter Physiker, sondern auch ein gewiefter Geschäftsmann und konnte mit seinem Kapital auch seine eigene wissenschaftliche Bedeutung noch zusätzlich fördern.
Eine solche Begabung ist grundsätzlich nicht verwerflich, aber ein Genie ohne kaufmännische Begabung ist wissenschaftlich wertvoller, weil er sich nur durch seine geistige Leistung am Wissenschaftsmarkt behaupten kann.
Mit Newton begann die britische Vorherrschaft in den Wissenschaften, welche zum Ende des 19. Jahrhunderts von den amerikanischen Räuber-Baronen (Rockefeller etc.) abgelöst wurde.
Konnte Newton noch rein wissenschaftlich sehr gut punkten, war es mit der nächsten britischen Ikone im Bereich der Volkswirtschaftslehre (Adam Smith) schon nicht mehr der Fall.
Er gilt trotzdem noch immer als der Begründer der modernen Volkswirtschaftslehre und war in Wirklichkeit aber nur ein Manager der East India Company, welche ihr Geld hauptsächlich mit dem Drogen- und Menschenhandel verdiente.
Dies wird in den Volkswirtschaftsbüchern natürlich mit keinem Wort erwähnt, weil man dann direkt in der Lehre über die britische Raubwirtschaft landen würde.
Großbritannien stieg nur deshalb zu einem wirtschaftlichen Imperium auf, weil man die mit Gold und Silber beladenen Schiffe der Spanier aus Amerika durch Piraten unter falscher Flagge (False Flag) im Auftrag der englischen Königin ausraubte.
Die Holländer machten dies mit den Portugiesen und verzockten ihr gesamtes Vermögen später mit der ersten Spekulationsblase um Tulpenzwiebeln.
Nur deshalb stehen die Piratenfilme auch heute noch so hoch im Kurs.
Deutschland erlebte seine kurze wissenschaftliche Blüte in Form des Kaiser-Wilhelm-Institutes von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs.
Das Kaiser-Wilhelm-Institut gab es zwar noch bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, aber Albert Einstein ging schon kurz nach der Machtergreifung in die USA.
Die gigantische Industrialisierung der USA in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lockte auch zahlreiche Wissenschaftler an.
Der Schwerpunkt des wissenschaftlichen Lebens verlagerte sich deshalb ab dem Ende des 19. Jahrhunderts in die USA und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch noch die wichtigsten deutschen Wissenschaftler zwangsweise in das Land der Träume.
Aber auch angeblich unabhängige Wissenschaftler in Europa wurden schon am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den Milliardären in den USA finanziert.
Das machten die Rockefellers und Co. aber nicht aus Jux und Tollerei, sondern um die Forschungen dieser Wissenschaftler in bestimmte ideologische Bahnen zu lenken.
Wer nicht spurte, der bekam kein Geld und wer regelmäßig Geld bekam, der änderte plötzlich seine wissenschaftlichen Ansichten im Sinne seines Geldgebers.
Insbesondere natürlich in den Wirtschaftswissenschaften.
Dieses System machte aus blühenden wissenschaftlichen Landschaften eine inzwischen völlig ausgetrocknete Wüste.
Nur so lässt es sich erklären, dass man alle paar Jahre eine Reise zum Mond oder Mars ankündigt, um sie ständig zu verschieben, weil wir durch eine systematische Verdummung der Ingenieure gar nicht mehr dazu in der Lage sind.
Es wird wie überall nur noch angegeben und nichts mehr gemacht.
In der Praxis sah und sieht das dann wie folgt aus:
Ich hatte im Abitur sehr gute Noten in Mathematik, Physik und Chemie und noch einigen anderen Fächern, aber ich war ein Fan von Albert Einstein.
Also habe ich mich um einen Studienplatz nach der Bundeswehr für Physik und Mathematik beworben.
Ich schrieb mich schließlich sehr motiviert an der Universität Konstanz ein und nahm an einem Vorbereitungskurs oder Crashkurs teil.
Aber als ich das Manuskript sah, dachte ich schon, dass ich womöglich im falschen Film gelandet bin.
Derart schlecht aufbereitete Unterlagen gab es auf der Schule nämlich noch nie.
Aber es kam noch viel besser.
Nach der vorbereitenden Woche kam eine Art Landschulheim auf der Schwäbischen Alb hinzu und weil in jenem Jahrgang fast keine Studentin diese Fächerkombination ausgewählt hatte, war ich nur mäßig davon begeistert.
Als ich abends dann endlich schnallte, dass wir in einem großen Schlafsaal zusammen mit den Dozenten übernachten sollten, packte ich meine sieben Sachen und verschwand.
Damit war mein Physikstudium noch bevor es richtig begann eigentlich schon beerdigt, aber das verstand ich damals noch nicht.
Wie auch?
Ich war schließlich ein naives Landei aus der Provinz!
Das erste Kind aus der gesamten Familie, welches jemals auf eine Universität ging.
Lesen Sie im nächsten Teil vom größten Betrugsfall in der Geschichte der Physik und wie ich es schon über 20 Jahre vorher vorhersagte.