Black Lives Matter wurde für den Friedensnobelpreis 2021 nominiert
Eine solche Nachricht sagt einem doch ganz klar, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis dieser Laden implodiert.
Was in dieser Meldung der Leitmedien nämlich zur Gänze fehlte, das war der wirtschaftliche Schaden in Höhe von beinahe 2 Milliarden Dollar, den die Antifa in Zusammenarbeit mit der BLM allein im letzten Jahr verursachte.
Das war der teuerste zivile Ungehorsam in der Geschichte der USA.
Die Nominierung erfolgte durch einen norwegischen Parlamentsabgeordneten, welcher ganz offensichtlich von den falschen Meldungen seiner Leitmedien beeindruckt oder vielmehr hinter das Licht geführt wurde.
In seinem Nominierungsschreiben meinte der norwegische Abgeordnete Petter Eide, dass diese Bewegung auch außerhalb der USA dafür gesorgt habe, dass man sich mit dem Thema Rassismus beschäftigt hätte.
Aber die Umbenennung von Apotheken und Straßen findet nach jeder Machtergreifung statt und hat wirklich nichts weiter in den Köpfen der Bevölkerung bewirkt.
„Eine der wichtigsten Herausforderungen in den USA, aber auch in Europa und Asien ist derjenige Konflikt, welcher aus der Ungleichheit resultiert“, sagte Eide.
Richtig gewesen wäre der aus der „ungleichen Einkommensverteilung resultiert“, aber jeder Straßenräuber ist sicherlich ebenfalls der Meinung, dass er etwas gegen die da oben unternimmt, dabei jedoch ständig nur den kleinen Leuten in die Tasche greift.
Ähnlich verhält es sich mit diesem geistig völlig entgleisten Parlamentarier aus Norwegen.
„Sie (BLM) hätten etwas Gewaltiges geleistet, indem sie für eine weltweite und bewusste Wahrnehmung der Rassenungleichheit gesorgt hätten.“
Da muss man aber auch schon zum Frühstück Gras rauchen, um so etwas vom Stapel zu lassen.
Was ihn ganz besonders an der Black Lives Matter Bewegung beeindruckt hätte, das wäre die Art gewesen „wie sie die Menschen aus allen Gruppen der Gesellschaft mobilisiert hätten.“
Mit der Knarre in der Hand würde auch ganz rasch fünf Millionen Demonstranten gegen das Corona-Virus mobilisieren können.
Es geht aber noch weiter mit seinen wirren Ausführungen: „Und zwar nicht nur die Afroamerikaner, nicht nur die Unterdrückten, sondern auch die breiten Massen hätte man mobilisiert.“
„Auf eine Art, wie man es zuvor nicht gesehen hätte.“
Ja, das ist reine Gewaltverherrlichung und deshalb erhalten wohl bald alle Diktatoren einen Friedensnobelpreis.
Denn nur sie machen es nach Aussage eines norwegischen Parlamentariers eben richtig.
Dass er dann jedoch keine dummen Sprüche mehr klopfen darf, ist ihm scheinbar nicht so ganz richtig bewusst.