Die gefälschten Doktorarbeiten sind nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs

In dieser Reihe geht es darum, wie man fast 8 Milliarden Menschen mit einem Virus an der Nase herumführen kann, ohne dabei große Gefahr läuft, bei einer offensichtlichen Lüge auf frischer Tat erwischt zu werden.

Normalerweise hätte das in vielen europäischen Ländern, in Nordamerika, Japan und Australien nicht passieren dürfen.

Das Problem der nicht mehr vernünftig und gewissenhaft arbeitenden Wissenschaftler ist jedoch gezielt verursacht worden.

Wir kommen später noch explizit darauf zu sprechen, wer das alles vor knapp 300 Jahren gezielt in die Wege geleitet hatte.

Den Grund kann ich Ihnen aber schon jetzt nennen.

Er stand auf der Türe meiner Schulbibliothek: Wissen ist Macht!

Ein dummes Volk ist einfacher zu lenken als eine gebildete Bevölkerung.

Das ist auch der tiefere Grund für die Schulschließungen in der Corona-Krise, denn wie bereits in diesem Blog geschrieben, wird das Virus an den Schulen nicht in einem gefährlichen Umfang verbreitet.

Man will die Menschen gezielt verdummen und zumindest dieser Teil des Plans ist auch sehr gut gelungen.

Wir haben es gerade deshalb in dieser Wissenskrise um Corona mit angeblichen Wissenschaftlern zu tun, welche völlig unwissenschaftliche Auskünfte erteilen dürfen, weil sie damit ihrem eigentlichen Auftrag nachkommen.

Sie sollen die Menschen absichtlich falsch informieren, damit man die Agenden der Machthabenden reibungsloser umsetzen kann.

Wie das in der Praxis funktioniert, das sehen wir seit einem Jahr in der Praxis.

Man wird überall zum Desinfizieren der Hände aufgefordert, welches nur die Hautflora zerstört, aber nicht das nur spärlich vorhandene Virus.

Es müsste eigentlich mit UV-Lampen bekämpft werden, von denen ich aber noch nie eine gesehen habe.

Das Virus wird also mit völlig unzureichenden Mitteln „bekämpft“ und natürlich gerade bei den Ärzten dürfen wir das dann auch noch bezahlen.

Trägt jemand von uns die Schuld an diesem Virus? Nein.

Deshalb müssen wir auch nichts bezahlen, weil es lediglich ein großer Betrug ist.

Gleiches gilt auch für die Masken, aber nur ganz wenige verstehen es und wehren sich dagegen.

Das System der Volksverdummung funktioniert also einigermaßen gut und deshalb hat es sich bislang in dieser speziellen Krise bewährt.

Die strategische Verdummung beginnt schon im Kindergarten und deshalb habe ich bereits nach nur einem Tag zu meiner Mutter gesagt, dass ich da nicht mehr hingehen werde.

Und dem war dann auch tatsächlich so.

Die Schule war leider nicht ganz so einfach zu umgehen, aber ich kann es inzwischen sehr gut verstehen, dass man unter den gegebenen Umständen im Abitur einfach hinschmeißt.

Es war schon früher eine Zumutung und in der heutigen Zeit wird eine solche Reaktion regelrecht provoziert.

Ein Studium lohnt sich mittlerweile auch nicht mehr, weil man prinzipiell nichts lernt, sondern sich nur ein Ticket für den Eintritt in den existierenden Machtapparat verschafft.

Für mittelständische Unternehmen sind schlecht ausgebildete Akademiker eine Katastrophe, aber in den Großunternehmen fällt es nicht weiter auf.

Wen wundert es da noch, dass Abgaswerte einfach passend gemacht werden, falls sie nicht den gesetzlichen Anforderungen genügen.

Man lernt das mit dem Abschreiben schon auf der Schule und zum serienreifen Betrüger wird man erst an der Hochschule ausgebildet.

Das gilt gewiss nicht für alle, aber das Schweigen derjenigen, welche nicht betrügen zum Betrug der anderen, macht das alles nicht besser.

In der amerikanischen Fernsehserie „Suits“ sah man schon zu Beginn des letzten Jahrzehnts, wohin der Betrug an den Hochschulen aus rein ökonomischen Gründen führen konnte.

Der intelligente Hauptdarsteller mogelte sich in eine der führenden amerikanischen Anwaltskanzleien ohne Studienabschluss aber mit viel Fachwissen ein und hangelte sich in 9 Staffeln erfolgreich durch.

Die Zuschauer fieberten dabei immer mit, ob er nicht doch in einer Folge mit seinem Schwindel auffliegen würde.

In einem ohne Betrug funktionierenden Hochschulsystem wäre dies grundsätzlich unmöglich, weil einem aber fast kein richtiges Wissen vermittelt wird, tauchen solche Fälle in der Realität immer wieder in den Leitmedien auf.

Über die Hintergründe von falschen Ärzten schweigt man sich aber wie immer aus.

Auch mein junger Zahnarzt regt sich wahnsinnig auf, wenn ich angeblich den Respekt vor ihm verliere und ihn auf falsche Aussagen über Arzneimittel vielleicht nicht immer dezent hinweise.

Er bringt dann gerne seine harte Ausbildung ins Gespräch, welche der meinigen aber in nichts nachsteht.

Ich habe mich der wohl härtesten Tortur unterzogen, weil ich mich nicht brechen ließ.

Der Lohn hierfür war zwar nur symbolischer Natur, aber 15 Jahre später befand sich mein Professor inmitten des größten Betrugsfalls in der Physik auf der ganzen Welt.

Meine Schadenfreude kann wohl jeder vorstellen.

Sie konvergierte gegen unendlich.

Dieser Betrugsfall schlug Wellen bis in die USA und vernichtete den vermeintlich guten Ruf des Professors vollständig.

Gemeint ist der Fall des Jan Hendrik Schön, welcher seinen Doktortitel zumindest vorläufig verlor.

Er war einer der Günstlinge des Professors und hatte ihn mit einer wahnsinnigen Entdeckung über den Tisch gezogen, welche ich sofort entdeckt hätte.

Wie diese harte „Ausbildung“ oder Günstlingswirtschaft in der Praxis aussieht, möchte ich an dieser Stelle am Beispiel einer verflossenen Freundin erläutern.

Sie machte ihren Doktor in Psychologie, war eine supersexy Blondine und hatte eine Stimme wie die „Susi“ aus der Sendung „Herzblatt“ mit Rudi Carrell.

Als wir es uns eines Abends gemütlich machen wollten, meinte sie unbedingt noch etwas loswerden zu wollen.

Ich ahnte schon etwas Unheilvolles und wurde nicht enttäuscht.

Sie müsse nämlich regelmäßig ihrem Professor zu Diensten sein, wenn diesen mal wieder der Hafer sticht und dies wäre ziemlich oft der Fall.

Das wäre aber natürlich alles nur wegen ihres Doktortitels und deshalb nichts Ernstes.

Ich lachte zunächst nur, weil ich dachte, dass es einer ihrer schlechten Scherze gewesen wäre.

Das war es aber nicht und es war auch kein Einzelfall, sondern ein Teil des Hochschulsystems.

Dies ist also der tiefere Grund und für viele unverständlich, dass ich seither einen riesigen Bogen um attraktive Blondinen mache.

Wenn das einer meiner Freunde liest, welcher seine attraktive und promovierte Tochter abgöttisch verehrt, könnte dies eventuell noch zu dramatischen Verwicklungen führen.

Die „Me Too“ Bewegung war vor geraumer Zeit sehr nahe an diesen Vorgängen dran, wurde dann aber ganz plötzlich aus nachvollziehbaren Gründen abgewürgt.

Treten also in diesen Zeiten attraktive Virologinnen vor die Kamera, dann sollten Sie deren Aussagen mit größter Vorsicht genießen.

Denn diese Damen haben ihre akademischen Karrieren höchstwahrscheinlich nicht mit dem Studium von Viren gemacht, sondern mit etwas, welches auch mit einem „V“ beginnt.

Das heißt selbstverständlich nicht, dass alle attraktiven Akademikerinnen auf dieser horizontalen Ebene Karriere gemacht haben, aber der Großteil leider schon und das weiß man an jeder Hochschule sehr genau.

In der nächsten Folge geht es um die Strippenzieher in diesem System der falschen Künste.

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