Die italienischen Medien haben in letzter Zeit gleich von mehreren Todesfällen von Mitarbeitern aus dem Gesundheitswesen berichtet, kurz nachdem sie mit Corona-Impfstoffen versorgt wurden.
Mauro Valeriano D’Auria, ein Gastroenterologe am Umberto I Krankenhaus in der italienischen Stadt Nocera Inferiore, kippte während eines Tennisspiels am 24. Januar 2021 im Alter von 45 Jahren plötzlich tot um.
Man sagte über ihn, dass er kerngesund und im besten Alter war.
Er prahlte zuvor noch auf Facebook damit, dass er sich gegen das Corona-Virus impfen lasse und dass man davor keine Angst haben müsse.
Der 42-jährige Krankenpfleger Luigi Buttazzo, er war für die chirurgische Ausstattung im Tor Vergata Hospital in Rom zuständig, wurde nach Pressemeldungen am 27. Januar 2021 tot in seinem Bett aufgefunden.
Er hatte zuvor gerade seine zweite Impfung bekommen.
Man vermutet, dass er ebenfalls einen Herzstillstand hatte.
Elisabeth Durazzo, eine junge Krankenschwester im Dienst des Fabrizio Spaziani Krankenhauses in Frosinone, soll auch an einem Herzstillstand im Schlaf verstorben sein.
Ihr Krankenhaus war das erste in Lazio, welches Ende Dezember und Anfang Januar das gesamte Pflegepersonal in einer Hauruck-Aktion gegen Corona impfen ließ.
Sie wurde am 13. Januar 2021 geimpft und 10 Tage später tot neben ihrem kleinen Sohn in ihrer Wohnung aufgefunden.
Offiziell haben diese drei Fälle natürlich nichts mit den Corona-Impfungen zu, obwohl sich solche Fälle in jedem Land der Welt seit dem Start der Corona-Impfungen ereignen und täglich zunehmen.
Aber schließlich war es so geplant worden.
Wir sollen alle annehmen, dass diese 3 Leute aufgrund natürlicher Ursachen einen Herzstillstand erlitten haben, obwohl sie gesund waren.
Und das alles hat natürlich nichts mit den experimentellen mRNA Impfstoffen von Pfizer zu tun, welche jeder von ihnen verabreicht bekam.
Es geht aber ständig so weiter und irgendwann sollte das doch jeder kapieren, dass damit etwas nicht stimmen kann.
Die 49-jährige Apothekerin Miriam Gabriela Godoy aus dem Küstenort Porto Corsini an der Adria starb vor zwei Wochen ebenfalls nach ihrer Impfung.
Die Apothekerin wurde am 14. Januar 2021 geimpft.
Schon am nächsten Tag fühlte sie sich bei ihrer Arbeit in der Apotheke nicht mehr ganz wohl.
Sie wurde umgehend in das Krankenhaus Bufalini in Cesena eingeliefert und verstarb dort wenige Tage später am 20. Januar.
Die Frau hinterlässt vier Kinder und es wurde keine Autopsie vorgenommen, um die wahre Todesursache herauszufinden.
Eine Hand wäscht bekanntlich im medizinischen Bereich die andere, aber damit kommt man bei so einem gigantischen Projekt nicht durch.
Man sollte sich diesen Schritt mit der Corona-Impfung reiflich überlegen.
Selbst wenn man beide Impfungen einigermaßen übersteht, wird das Immunsystem nachhaltig gestört und jede kleine Erkältung kann dann zu sehr großen Komplikationen führen.