64 % der Republikaner und 15 % der Demokraten würden eine neue Partei von Trump unterstützen

Eine neue Umfrage zeigte, dass entgegen der negativen Berichterstattung in den amerikanischen Leitmedien über ihn und seine Präsidentschaft, zwei Impeachment-Verfahren und einem Betrug nach der Wahl durch die Republikaner die Beliebtheit von Donald Trump unter seinen Anhängern noch ziemlich groß ist.

De facto würden nahezu zwei Drittel der Republikaner ihre Partei verlassen und einer von Trump geführten Partei beitreten.

Überraschenderweise würden sogar 15 % der registrierten Demokraten und 28 % der Unabhängigen einer neu gegründeten Partei von Trump beitreten.

Doch wer nach der letzten Wahl in den USA wirklich noch daran glaubt, dass insbesondere eine neue Partei in den USA noch etwas verändern könnte, der sollte sich einmal das Beispiel der AfD in Deutschland zu Gemüte führen.

Würden Parteien wirklich etwas verändern können, dann hätten wir entweder eine Demokratie oder man würde sie gerade deshalb verbieten.

Doch erstens braucht man für eine direkte Demokratie gar keine Parteien und zweitens auch keine vermeintlichen Lichtgestalten mehr.

Man muss es einfach nur tun und das ist der Haken an der ganzen Geschichte.

Die wirtschaftliche Not muss erst noch sehr viel größer werden, bis sich in allen Ländern wirklich etwas bewegen wird.

Und das wird auch gar nicht mehr besonders lange dauern.

Höchstens noch ein paar Wochen, dann wird der Druck bei vielen schon unerträglich werden.

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