Nach der kurzen Unterbrechung durch eine aktuelle Meldung geht es weiter mit den wichtigen Informationen über den Deep State.
Als Nachtrag zum Artikel über die Freimaurer möchte ich noch hinzufügen, dass die Glaubensgemeinschaften der Mormonen und Zeugen Jehovas ihnen zugeordnet werden.
Aufmerksame Beobachter erkennen die Zusammenhänge hinter den Kulissen der Macht seit 12 Monaten in der täglichen Praxis, welches man zuvor nur vermuten konnte.
Nichts läuft nämlich so perfekt wie das System der Corona-Verbote und das deutet darauf hin, dass es langfristig und sehr genau vorbereitet wurde.
Bestes Beispiel ist die verfeinerte Masken-Verordnung, welche total unlogisch ist und deshalb jedem mit einem kleinen Rest an gesundem Menschenverstand sofort auffallen müsste.
Mit solchen Verordnungen ist der gesamte Planet schon jetzt vollkommen reif für die geschlossene Psychiatrie.
In einer echten Pandemie müsste man die Notfälle laufend auf der Straße sehen, wie in den Videos aus China vor einem Jahr, als die Menschen einfach umkippten.
Das war noch eine echte Epidemie mit dem ursprünglichen und gefährlichen Corona-Virus.
Man müsste es sehen, hören und auch riechen können.
Doch das ist nicht der Fall!
Wir kehren deshalb zurück zu den Machtstrukturen, welche so etwas ermöglichen.
Nach den gar nicht mehr geheimen Freimaurern kommen heute die Jesuiten dran, wobei ich hier in der Kürze der Zeit nur als Stichwortgeber funktionieren kann.
Für alles Weitere findet man genügend Bücher und Informationen im Internet, wenn man erst einmal weiß, wonach man suchen soll.
Die Jesuiten sind als Krieger Gottes schon ein Widerspruch in sich, weil ich in neun Jahren katholischen Religionsunterrichts niemals etwas von „christlichen“ Gotteskriegern gehört habe.
Das wäre jedenfalls eines der Themen gewesen, welches den verschlafenen Religionsunterricht zu einem beliebten Fach gemacht hätte.
Ohne dieses Hintergrundwissen geht man bei „Jesuiten“ davon aus, dass es sich um harmlose und gläubige Priester handelt.
Doch dem ist nicht so.
Als gewöhnlich Sterblicher muss man aber keine Angst haben, von ihnen angeworben zu werden, weil sie nur reiche Kinder in ihre Reihen aufnehmen.
Dass die dann alle zufällig schlau sein sollen, das kann man auch nur den Dorfdeppen im tiefsten Schwarzwald erzählen.
Jesuiten gelten jedenfalls als gebildet und rhetorisch geschliffen, aber dazu muss man nicht unbedingt intelligent sein, sonst würden wir heute noch mit den Knobelbechern zum Reichsparteitag marschieren.
Die Jesuiten stellt man an dieser Stelle besser mit Praxisbeispielen vor, weil das einleuchtender ist.
Einer von ihnen nennt sich heute übrigens Papst und ist es eigentlich gar nicht, aber darüber regt sich keiner in der offiziellen katholischen Kirche auf.
Rein kirchenrechtlich ist noch immer Joseph Ratzinger der Papst, zumindest so lange er noch lebt.
Die Machtübernahme von „Papst“ Franziskus ist eine ganz andere Geschichte, wichtig ist nur, dass fast alle Katholiken auch nach Jahren noch immer fest daran glauben, dass er ihr Papst ist.
Die Jesuiten beten seit über hundert Jahren schon die gleiche Litanei herunter wie die Freimaurer und sind damit kompatibel für die Agenda der Globalisten.
Spätestens beim Thema Sozialismus und Kommunismus müsste aber auch der letzte Katholik verstehen, dass dies beim letzten praktischen Versuch in der Sowjetunion rein gar nicht harmonierte.
Aber denken ist heute eine reine Glückssache.
Letzten Endes haben die Jesuiten die Macht in der katholischen Kirche nur deshalb übernommen, um das aktuelle Ereignis des Reset abzurunden.
Joseph Ratzinger war also wie vorhergesagt der letzte Papst.
Ein anderer sehr bekannter Jesuit in Deutschland war Heiner Geißler, welcher einmal bei einem Kongress in der Schweiz direkt vor mir Platz genommen hatte.
Einen größeren Zappelphilipp habe ich noch nie erlebt, weil er keine 5 Sekunden ruhig vor mir sitzen konnte.
Wie alle anderen Politiker lieferte er auch auf jenem Kongress immer die gleiche Show ab, welche nur denjenigen auffällt, welche sie zweimal reden hören müssen und diese Gelegenheit haben nur wenige.
Das mit der Rhetorik ist also auch nur erfunden, weil ein paar witzige Sprüche und Texte reichen, um beim Publikum gut zu punkten.
Das können aber sehr viele andere auch.
Regional haben wir hier einen Apotheker mit mehreren Filialen, welcher sowohl bei den Rotariern im Vorstand und auch noch Jesuit ist.
Um die hiesigen Katholiken vollständig zu demütigen (der Teufel teilt hier die Kommunion aus), ließ er sich erst vor zwei Jahren auch zum Priester weihen.
Dies hatte dann in der Lokalpresse zur Folge, dass dieser Vorgang dort genau beschrieben wurde und dazu gehörte auch abschließend, dass er seine Frau nicht mehr anrühren durfte.
Auch das kann glauben, wer es will.
In seinen Apotheken liefen jedenfalls die heißesten Apothekerinnen herum, welche ich jemals zu Gesicht bekommen habe.
Deshalb ging ich da auch so gerne hin.
Seit ich jedoch von ihm weiß, kaufe ich nichts mehr bei ihm ein und muss deshalb ohne diese pharmazeutischen Schönheiten auskommen.
Der berühmteste Jesuit dieser Tage ist Dr. Fauci (Fausti) in den USA.
Er ist ein echter Teufelsbraten, weil er nachweislich die Forschung am ursprünglichen Corona-Virus mit amerikanischen Steuergeldern finanziert hatte.
Kürzlich forderte er sogar in den USA dazu auf, dass man mehrere Masken übereinander tragen solle, weil er seine dummen Landsleute kennt, welche das dann auch prompt taten.
Man hat also weltweit seine Leute an den wichtigsten Stellen positioniert und kann deshalb solche globalen Aktionen wie das Corona-Virus durchführen.
Sie befinden sich jedoch in der absoluten Minderheit und das wird ihnen spätestens dann zum Problem, wenn dumm und dümmer erst einmal geimpft sind.
Verschärfen sich dann noch die wirtschaftlichen Probleme, was zwangsläufig ist, dann wird es plötzlich sehr eng für sie.
Das haben sie wie auch in früheren Fällen nicht einkalkuliert und deshalb scheitert dieser Great Reset auf jeden Fall schon wieder.
Es ist relativ einfach diese ganze geplante Katastrophe unbeschadet zu überleben, wenn man die bisherigen Anläufe in der Wirtschaftsgeschichte zu diesem Projekt kennt.
Sie versuchen es nicht zum ersten Mal und das Scheitern gehört wohl zu ihrem Schicksal.
Leider reißen sie dabei aber immer wieder viele Unschuldige in den Tod.
Damit Sie ihnen in der Endphase nicht zum Opfer fallen, folgen im nächsten Artikel noch ein paar weitere nützliche Idioten des Systems.
Sobald ihre Felle nämlich davonschwimmen, suchen sie notgedrungen wieder den engen Kontakt zu ihren Untergebenen und wenn Sie dann Freund bzw. Feind nicht auseinanderhalten können, dann fallen Sie ihnen noch in den letzten Tagen sinnlos zum Opfer.