In einem Altersheim in Spanien sterben 9 Senioren 10 Tage nach der Corona-Impfung

Die britische Zeitung „The Sun“ berichtete, dass neun Bewohner eines Altersheims in Spaniens 10 Tage nach der Impfung mit den experimentellen mRNA Corona-Impfstoffen von Pfizer verstorben sind.

Fast alle anderen Insaßen dieser Anstalt testeten nach den Corona-Impfungen positiv.

Solche Meldungen gibt es auch aus deutschen Altersheimen und in den Leitmedien heißt es nur lapidar dazu, dass die volle Immunität erst nach 14 Tagen eintritt.

Das ist aber eine glatte Lüge.

Keiner dieser Impfstoffe kann dies leisten, sonst müsste man doch anschließend gar keine Masken mehr tragen.

Nach solchen Todesfällen würde man in normalen Ländern die Impfungen mit solchen experimentellen Impfstoffen sofort einstellen.

Aber weder in Spanien noch in Deutschland ist dies der Fall.

Das ist grob fahrlässig, welches noch sehr diplomatisch formuliert ist.

Der Generaldirektor dieses Altersheims Sergio Mella glaubt inbrünstig an diese Impfstoffe (wohl eher die von ihnen generierten Euros) und will unbedingt, dass auch die zweiten Impfungen wie geplant vorgenommen werden.

Wahrscheinlich hat er die Zimmer der Senioren schon wieder an neue Kunden vermietet.

Er sagte: „Meines Erachtens liegt das nicht an den Impfstoffen, weil sie Leben retten sollen und nicht die Bewohner des Altersheims infizieren sollten“.

Er hat also nicht den kleinsten Schimmer, was er hier sagt oder gibt das zumindest vor.

Doch Unwissenheit schützt vor einer Strafe nicht.

Man ist sich absolut sicher, mit diesen serienmäßigen Straftaten durchzukommen, obwohl das sehr unwahrscheinlich ist.

Er setzt sogar noch eins obendrauf: „Vielleicht war einer der Bewohner asymptomatisch und hat das Virus eingeschleppt.“

Das ist schon sehr dreist.

Aber er belässt es auch damit noch immer nicht: „Oder vielleicht war einer der Mitarbeiter gerade zum Zeitpunkt des Impfens positiv.“

Und fantasiert fröhlich immer weiter: „Der Impfstoff ist jedoch keinesfalls dafür verantwortlich.“

So oder anders klingen später garantiert auch deren Aussagen vor Gericht, wenn es um die Schuldigen an diesen Straftaten geht, allerdings werden ihnen die Geschworenen dann nicht mehr glauben.

Klarer kann man diesen Irrglauben nicht mehr darstellen.

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sprechen jedenfalls eine ganz andere Sprache, doch auch unsere Leitmedien haben überhaupt keine Skrupel, den Mord an unseren Senioren einem relativ ungefährlichen neuen Grippevirus in die Schuhe zu schieben.

Der Gipfel dieser Angstmacherei sind aber die neuen gefährlichen „Mutationen“, welche ohne PCR-Test einen Linienflug buchen durften und jetzt angeblich bei uns überall herumsitzen.

Wo sind die strengen Grenzkontrollen und weshalb dürfen die ohne Immunitätsausweis auf Kosten der Steuerzahler nach Deutschland fliegen?

In Wirklichkeit gab es seit dem Start der Virenkampagne mehr als 46.000 Mutationen dieses Virus, welche alle erfasst wurden.

Viren verändern sich laufend, aber sie halten sich nicht an die Zeitpläne neuer Weltordnungen.

Man muss dringend ein neues Virenmonster kreieren, weil überall die Wirtschaft wegbricht und auch der Dollar sogar der völligen blinden EZB urplötzlich Sorgen macht.

Die erste und vorerst einzige Pandemie war jedoch die spanische Grippe von 1917 bis 1920 und seltsamerweise haben meine Großeltern nie etwas davon erzählt.

Mein Großvater väterlicherseits war an der Westfront mittendrin als die amerikanischen Soldaten 1917 diese Grippe aus den USA mitbrachten.

Bei jeder Familienfeier hat er von Verdun an der Westfront erzählt und auch in seinen umfangreichen Memoiren kommt trotzdem überhaupt nichts von der spanischen Grippe vor.

Es hat sie im Gegensatz zur heutigen Pandemie aber tatsächlich gegeben und man hat sie offensichtlich ohne Lockdowns etc. überlebt, denn nach dem Krieg war die Wirtschaft sowieso schon im Eimer.

Man will hier aus einem neuen Grippevirus in der Größe eines Nanopartikels einen Godzilla machen.

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