Russland bricht die Beziehungen zur EU ab, falls die Sanktionen für Navalny die Wirtschaft treffen

„Falls sie Frieden wollen, dann bereiten sie sich auf Krieg vor“, sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow.

Davon lesen wir heute in unseren Leitmedien allerdings wieder einmal nichts, welche seit einem Jahr nur noch über Corona-Viren schreiben, von denen sie keine Ahnung haben.

Neue wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland könnten aber dazu führen, dass Moskau alle Verhandlungen mit der EU abbrecht.

Bei minus 10 Grad in Deutschland, könnte das dann wirklich noch viel kälter werden.

Aber weil die Eigentümer der Zentralbanken seit über 200 Jahren eine Feindschaft gegenüber Russland hegen, welches sie bislang nicht erobern konnten, dann kennt man das Endergebnis bereits jetzt.

Brüssel wird die Sanktionen wegen Nawalny ganz sicher verhängen und das Schicksal wird wieder einmal seinen kurzen Lauf nehmen.

Es wird nämlich nichts passieren.

Die EU hat ganz andere Probleme, welche sie übrigens nicht mehr in den Griff bekommen wird.

Brüssel schickte in der letzten Woche seinen Chef für die Außenpolitik Josep Borrell nach Moskau, damit alles seinen gewohnten Gang nimmt.

Der frühere spanische Außenminister wurde von westlichen Politikern wegen seines herzlichen und allzu freundlichen Treffens mit seinem Kollegen Lawrow in Moskau postwendend kritisiert.

So gehört sich das in einer Diktatur.

Doch kaum war er wieder zurück in Brüssel, da schlug er selbst schon wieder ganz andere Töne an.

In Moskau war man deshalb etwas erstaunt, als Borrell auch noch ankündigte, dass er sich selbst um die Organisation der neuen Sanktionen gegen Russland kümmern werde.

Wie das allerdings gehen soll, wenn man nicht einmal rechtzeitig Impfstoffe bestellen kann und deshalb vom russischen Sputnik V abhängig ist, das möchte ich gerne sehen.

Ob man so konzeptionslos etwas gegen einen Großmeister der Strategie erreichen wird, ist völlig ausgeschlossen.

Man hat sich wieder einmal völlig übernommen und sollte jetzt erst einmal den inzwischen zum winzigen Reset geschrumpften Traum der Weltherrschaft noch vernünftig zu Ende bringen.

Putin braucht dabei nur in Ruhe abzuwarten, wie sich China Joe und die EU beim Gang über die Klippen gegenseitig die Hände halten.

Er wird sich dann die verbleibenden Trümmer mit den Chinesen aufteilen und dann zu neuen Ufern aufbrechen.

Wer gegen Putin ist und sich demnächst trotzdem den goldenen Schuss mit dem Sputnik V setzt, der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.

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