Ich hatte bereits mehrfach in diesem Blog geschrieben, dass eine natürliche Corona-Mutation, welche gefährlicher sein soll als das ursprüngliche Virus, sehr unwahrscheinlich ist.
Die tschechische Mikrobiologin Soňa Peková sagte in einem Interview kürzlich, dass die neuen Stämme, welche für die zweite und dritte Welle verantwortlich sind, künstlich gezüchtet wurden.
Das ist eine sehr mutige Aussage, welche aber einiges erklären würde.
Nach ihren Angaben werden die bisherigen Corona-Impfstoffe beim britischen Virenstamm nicht funktionieren.
Sie werden bei keinem Virenstamm wirken, weil es sich um keine Impfstoffe handelt.
Das darf sie aber nicht direkt sagen.
Sie fügte auch noch völlig korrekt hinzu, dass keiner weiß, was diese Impfstoffe in 5 oder 10 Jahren im Körper alles anrichten können.
„Die Impfstoffe werden meines Erachtens nicht funktionieren. Sie wurden gegen etwas entwickelt, welches gar nicht mehr existiert.“
„Einige behaupten, dass der Impfstoff beim britischen Virenstamm funktionieren würde, aber ich glaube das nicht.“
„Die Wirkung der Impfstoffe basiert auf der Anzahl der entscheidenden Mutationen auf dem britischen Virenstamm und wie groß die Unterschiede zwischen den einzelnen Stämmen sind.“
„Die bestehenden Impfstoffe werden ein Problem mit den sich in Umlauf befindenden Stämmen haben.“
Sie würde die Probleme der Pharmaunternehmen durchaus verstehen, welche auf das große Geld hofften und nun Fehlinvestitionen getätigt hätten.
Frau Pekova hat also scheinbar noch nie das ganz große Geld gemacht, sonst wüsste sie aus eigener Erfahrung, wer die Pharmaunternehmen laufend mit Steuergeldern subventioniert.
Sie fuhr fort: Man hätte auch noch nicht genügend Erfahrungen mit genetisch veränderten Impfstoffen im Kampf gegen das Corona-Virus gesammelt.
Das stimmt.
„Wir wissen nicht, was die Impfstoffe langfristig im Körper anstellen. Ich würde mir um die kurzfristigen Nebenwirkungen keine Sorgen machen, sondern eher darum, was in 5 oder 10 Jahren passiert.“
Die kurzfristigen Nebenwirkungen sind schon sehr heftig und deshalb kommt da noch einiges auf uns zu.
„Im Alter von 30 Jahren ist die Impfung dann eine echte Herausforderung“, fügte sie noch dezent an.
Ich werde mich jedenfalls nicht impfen lassen, kündigte die Mikrobiologin an.
Ihrer Meinung nach handelte es sich im Herbst und Winter um andere Stämme oder andere Viren als im Frühjahr.
Und es waren nach ihrem Dafürhalten keine Ableger des ursprünglichen Virus.
Falls das stimmen würde, dann hätten wir ein echtes und kaum noch zu lösendes Problem!