Trump sagte in einem Interview, dass man dem Wahlbetrug auf den Grund gehen müsse

Greg Kelly sprach gestern mit Donald Trump über den Tod des konservativen Reporters Rush Limbaugh und andere aktuelle Themen am Telefon.

Trump sagte zu Greg Kelly: „Rush Limbaugh dachte, dass wir die Wahl gewonnen hätten.“

„Wir haben die Wahl auch gewonnen.“

„Es war eine Schande, was da geschehen ist. Wir befinden uns damit auf dem Niveau eines Landes in der dritten Welt.“

Trump sagte über den legendären Reporter Limbaugh: „Er konnte drei Stunden lang reden, ohne sich ein einziges Mal zu wiederholen.“

Trump wurde erstmals am vergangenen Dienstag wieder aktiv, als er den Führer der Republikaner im Senat Mitch McConnell frontal angriff.

Er versuchte damit bei den Republikanern wieder ins Spiel zu kommen, weil McConnell wirklich reif für den Abschuss ist.

Ob dies verfängt, wird man noch sehen müssen, aber die Republikaner haben in den letzten Wochen zahlreiche Wähler verloren.

Sie müssen dringend etwas verändern, sonst bluten sie aus.

Vermutlich versucht Trump erst einmal diese sturmreife Bastion zu beschießen, bevor er selbst etwas Neues gründet.

Im Interview geht er auf die Gründung eines eigenen Internetportals ein, weil er sicherlich mehr Mitglieder als Facebook oder Twitter anlocken kann.

Es kann aber auch sehr gut sein, dass er nur alle erst einmal hinhält, weil sich vorerst alles auf den Finanzcrash konzentrieren wird.

Heute kamen die Probleme am amerikanischen Repo-Markt mit aller Gewalt zurück, welche 2019 die zweite Finanzkrise einläuteten.

Doch dieses Mal gehen diese Probleme nicht mehr weg, weil sie unlösbar sind.

Richtig sauer ist im Moment nur Hillary Clinton, weil man für sie 2016 keinen Wahlbetrug arrangiert hätte.

So könnte man es natürlich auch sehen.

Auf YouTube wurde das nachfolgende Video mit dem Interview von Trump bereits gelöscht, weil es nicht den aktuellen Richtlinien der Zensur entspricht.

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