Wie Pfizer seine Impfstoffe in Entwicklungsländern brutal vermarktet

Der Pharmariese Pfizer ist in den Entwicklungsländern nicht zimperlich, wenn es um finanzielle Forderungen für seine schlechten Produkte geht.

Er verlangt von den dortigen Regierungen ganz bizarre finanzielle Sicherheiten in Form von Bankreserven, Botschaftsimmobilien und Militärstützpunkten für seine Impfstoffe.

https://science.thewire.in/health/pfizer-demands-governments-gamble-with-state-assets-to-secure-vaccine-deal/

Pfizer forderte zum Beispiel von der argentinischen Regierung eine finanzielle Freistellung von allen künftigen finanziellen Forderungen aus zivilen Gerichtsurteilen wegen Nebenwirkungen seiner Impfstoffe.

Falls also jemand in Argentinien Pfizer verklagt und vor Gericht damit durchkommt, dann muss die Regierung von Argentinien den Schadensersatz leisten und nicht Pfizer.

Ganz schön dreist.

Deshalb verabschiedete das argentinische Parlament im Oktober 2020 sogar ein neues Gesetz, aber Pfizer gefiel die Wortwahl nicht.

In diesem Gesetz wollte man Pfizer wenigstens im Falle von Nachlässigkeiten oder zukünftigen eigenen Fehlern zur Kasse bitten.

Pfizer lehnte das jedoch kategorisch ab und deshalb bot Argentinien eine andere Formulierung an, in welcher man die Nachlässigkeiten etwas genauer definieren wollte.

Es sollte sich nämlich nur um die Lieferung und die Verteilung der Impfstoffe handeln.

Aber auch damit war Pfizer nicht zufrieden und verlangte eine andere Formulierung, aber das lehnte wiederum Argentinien ab.

Pfizer verlangte schließlich von Argentinien den Abschluss einer Haftpflichtversicherung für alle zukünftigen Schadenersatzforderungen an Pfizer und bei dieser Dummheit machte Argentinien doch gleich mit.

Die Versicherungsbeiträge dürften nämlich sehr hoch sein.

Aber Pfizer hatte den Hals noch immer nicht voll.

Im Dezember 2020 kam man wieder auf dieses Thema zurück und hatte ganz neue Ideen.

Und dieses Mal wollte man ganze Teile des Vermögens des Landes als Sicherheit haben.

Pfizer verlangte von Argentinien seine Bankreserven, die Militärstützpunkte und die Gebäude der Botschaften als Sicherheit.

Das lehnte wiederum Argentinien ab.

Deshalb versuchte Pfizer sein Glück mit Brasilien.

Pfizer plante mit Brasilien noch eine viel größere Nummer.

Es sollte von der brasilianischen Regierung gleich ein ganzer Garantiefonds aufgelegt werden und das Geld gleich im Ausland deponiert werden.

Ja geht es denn noch frecher?

Solche Korrespondenzen werden eigentlich nur zwischen den Erpressern und den Angehörigen von Geiseln geführt.

Um das einmal ganz deutlich zu formulieren.

Am 23. Januar 2021 veröffentlichte der brasilianische Gesundheitsminister einige Auszüge aus den Vertragsverhandlungen mit Pfizer als Kostprobe:

Brasilien tritt sein gesamtes Auslandsvermögen an Pfizer ab

Die Gesetze des Landes gelten nicht für Pfizer

Brasilien akzeptiert Lieferengpässe

Pfizer kann nicht für die verspätete Auslieferung der Impfstoffe belangt werden

In den Fällen von Nebenwirkungen bei den Impfstoffen aus ihrem dürfen keine Gerichtsverfahren gegen Pfizer zugelassen werden.

Da zieht es einem doch glatt die Schuhe aus.

Die Regierung von Brasilien nannte diese Vertragsklauseln folgerichtig eine Beleidigung des Landes.

Pfizer kam also auch in Brasilien nicht zum Schuss.

Deshalb probiert es Pfizer jetzt gerade in Indien.

Aber wie immer bei diesen Betrügern kommt jetzt noch der eigentliche Hammer.

Nach Angaben des Mitgründers von BioNTech Dr. Ugur Sahin, wurde der Corona-Impfstoff von Pfizer innerhalb weniger Stunden und an einem einzigen Tag entwickelt.

Kein anderer Impfstoff wurde jemals so schnell entwickelt und hergestellt.

Der zuvor am schnellsten entwickelte Impfstoff brauchte mehr als vier Jahre Zeit.

Da ist also ganz klar etwas faul an diesen Corona-Impfstoffen und die zahlreichen Nebenwirkungen bestätigen dies auch täglich.

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