Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hatte in den letzten 10 Jahren die Grippetoten immer geschätzt und auf ihrer Internetseite veröffentlicht.
In der aktuellen Grippesaison 2020/2021 will man uns jetzt plötzlich weismachen, dass es gar keine Grippe mehr gibt.
Es ist angeblich in dieser Saison kaum noch jemand an der Grippe erkrankt.
Und es kommt sogar noch besser: Urplötzlich ist niemand mehr an der Grippe gestorben.
Wie ist das möglich?
Es ist unmöglich, denn die Leitmedien in den USA berichten ganz dreist, dass die Hygienemaßnahmen gegen das Coronavirus der Grippe den Garaus gemacht haben sollen.
Um dies zu glauben, muss man aber gleichzeitig übersehen oder ausblenden, dass die ganzen Corona-Maßnahmen nichts zur Eindämmung der Corona-Toten in den USA beigetragen haben.
Denn die CDC Statistik weist für den Januar und Februar 2021 mehr Corona-Tote in den USA aus, als in allen Corona-Monaten in dieser vermeintlichen Pandemie zuvor.
Um diese verquere „Logik“ (oder besser Humbug) den Amerikanern zu verklickern, hat man sogar einen Chefredakteur der New York Times angeheuert, um das den unbedarften Leuten zu erklären.
Denn das früher an den Schulen gepriesene kritische Denken ist heute nicht mehr gefragt.
In Wirklichkeit sind die Grippetoten natürlich nicht verschwunden, weil sie als solche gar nicht existierten.
Was wir bisher nämlich lediglich verzeichnen konnten, das waren die Zahlen auf der Basis der quartalsmäßigen Veröffentlichungen des Justizministeriums, und zwar für die Geschädigten durch die Grippeimpfstoffe.
Die US-Pharmabranche ließ sich 1986 finanziell vom amerikanischen Staat retten und darf deshalb nicht mehr für ihre fehlerhaften Produkte verklagt werden.
Man muss als Impfopfer in den USA deshalb den Staat verklagen und wenn man sein Recht bekommt, dann muss der Steuerzahler die Impfschäden der Pharmabranche bezahlen.
Die Zahlungen erfolgen in diesem Fall durch das National Vaccine Injury Compensation Program und daraus resultierten die „Grippetoten“ in den USA.
D.h. die Grippetoten resultierten hauptsächlich aus den verunglückten Grippeimpfungen und entstammten nicht der eigentlichen Krankheit der Grippe.
Dazu muss man nur die vierteljährlichen Berichte der letzten Jahre lesen.
Es wurden übrigens insgesamt mehr Leute durch die alljährlichen Grippeimpfungen geschädigt und getötet, als durch alle von der FDA jemals zugelassenen Impfstoffe zusammen.
Da zuckt man doch richtig zusammen.
Die CDC hörte deshalb einfach mit der Zählung des Auslaufmodells „Grippe“ auf und taufte die Grippetoten kurzerhand auf „Corona-Tote“ um, weil dies der zukünftige große Impfstoffmarkt ist.
Alle Todesopfer durch die Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe werden seit dem Start der Impfkampagnen im Dezember 2020 auch in Deutschland als Corona-Tote deklariert.
Von den Grippeimpfungen wird man nichts mehr hören.
Künftig gibt es nur noch die Corona-Impfungen einmal im Jahr und weil die Weltwirtschaft bald nur noch aus dem Coronavirus bestehen wird, vielleicht sogar bald täglich.
Dass dies auf die Dauer auch wirtschaftlich nicht gesund sein kann, sollte den meisten ganz intuitiv einleuchten.