Ein schwedischer Professor für Epidemiologie musste seine Forschungsarbeiten über das Coronavirus aufgeben, nachdem er eine für den Deep State unliebsame Entdeckung gemacht hatte.
Er fand nämlich heraus, dass das Coronavirus keine so große Bedrohung für Kinder darstellt, wie das die Politik immer gerne darstellt.
Dieser Professor bestätigte in seiner Studie, dass die Kinder in Schweden keine Atemschutzmasken trugen müssen und es trotzdem keine Todesfälle gab.
Beim Rest der schwedischen Bevölkerung genügte nur etwas Abstand halten.
Doch diese Erkenntnisse widersprachen den politischen Vorgaben des Deep State, welcher die Schulen nicht so schnell wieder öffnen wollte.
Jonas Ludvigsson vom Karolinska Institute sagte, dass er nachts nicht mehr schlafen konnte, weil er mit E-Mails und Hassbotschaften in den sozialen Netzwerken überschüttet wurde.
Man stellte seine Forschungsergebnisse infrage und machte ihn für den schwedischen Sonderweg in der Corona-Pandemie verantwortlich.
Dabei hatte er nur den Fehler begangen und seine Erkenntnisse in einer medizinischen Fachzeitschrift des Deep State veröffentlicht.
Auch in diesem Bereich sollte man schleunigst umdenken und die ganzen medizinischen Fachzeitschriften in den Ruhestand schicken.
Sie sind nichts anderes als die Zensureinrichtungen des Deep State aus dem 19. Jahrhundert.
Es befasste sich mit Kindern im Alter zwischen 1 und 16 Jahren.
Seine Untersuchungen fanden in der Zeit der ersten Welle im letzten Jahr statt.
Er befasste sich mit den Erkrankungen bei Kindern, welche den Krankheitsbildern des Coronavirus entsprachen und in Krankenhäusern behandelt wurden.
Von sämtlichen Fällen mussten nur 15 auf die Intensivstation verbracht werden, welches einem Anteil von nur 0,77 bei einer Gesamtzahl von 100.000 entsprach.
4 von den 15 Kindern hatten chronische Vorerkrankungen und keines von ihnen verstarb.
Von den Lehrern mussten im gleichen Zeitraum weniger als 30 auf die Intensivstation verlegt werden und das waren dann lediglich 19 von 100.000 Fällen.
Also auch nicht sehr viele und wegen solcher „Exzesse“ wurde der ganze Planet in den Lockdown geschickt.
Die Kinder trugen in jener Zeit in Schweden keine Atemschutzmasken und der Rest der Bevölkerung achtete nur auf den Abstand zu anderen.
Es wäre also auch in Deutschland ohne Lockdown ganz locker gegangen.
Nachdem diesem Professor ganz übel von seinen Kollegen mitgespielt wurde, plant Schweden künftig eine Verbesserung des Schutzes der akademischen Freiheit durch ein neues Gesetz.
Die Wissenschaftsministerin Matilda Ernkrans sagte dem British Medical Journal, dass die schwedische Regierung künftig die Freiheit der Forschung etwas höher bewerten werde.
Der Präsident des Karolinska Instituts Ole Petter Ottersen sagte dem gleichen Journal, dass solche Hassbotschaften und Schmähungen künftig nicht mehr geduldet werden könnten.
Der Professor bemerkte, dass sein Brief an den Chefredakteur in der Februarausgabe des New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde.
Online konnte ich das nicht mehr verifizieren, weil man das wohl wieder gelöscht hat.
Sein Beitrag wurde von ihm mehrfach überarbeitet und er sei auch von Kollegen zur Kontrolle der Statistiken gelesen worden.
Jonas ist nicht der einzige Wissenschaftler, welcher zur Aufgabe gezwungen wurde, nur weil er etwas entdeckt hatte, was nicht der politischen Linie des Deep State entsprach.
Was wäre, wenn die Kritiker doch Recht haben und die Führungen unter einer Decke stecken?
Schon im SARS-CoV-Patent von 2007 ist das Spike-Protein vermerkt. Covid-19 hat damit sein gefährlichstes Alleinstellungsmerkmal verloren. Wenn das Protein damals keine besondere Bedeutung hatte, wieso sollte es jetzt so brandgefährlich sein?
Weil RNA-Viren variabel sind, ist auch das Patent auf SARS-CoV Unsinn. Zudem ist Covid-19 gar nicht vollständig isoliert. Das ist auch logisch, weil die Viren sich alle unterscheiden. Also kann es auch keinen allgemeingültigen Test auf Covid-19 geben.
Je schneller der Glaube an Covid-19 verschwindet, desto mehr gräbt der Mainstream die alten Verschwörungstheorien aus und versucht, den Glauben mit Vorurteilen neu zu beleben.
Pilze kann man in Petrischalen züchten, Viren lassen sich nicht in Petrischalen züchen. Also kann Corona nicht aus einem Labor in Wuhan stammen.
Neuester Clou des RKI ist die Schwierigkeit, zu vermitteln, daß Migranten besonders häufig die Intensivbetten belegen. Das zielt direkt aufs Vorurteil, über das man zurückfallen soll auf die Gefährlichkeit von Covid-19. Damit will man wohl auf die Querdenker Einfluß nehmen.
Mutationen sind Quatsch, weil Viren von jeder infektiösen Person neu produziert werden.
„Corona“ ist Quatsch, weil das Stabilität suggeriert, wo Variabilität ist. Viren lassen sich nur in zwei Kategorien teilen, RNA- und DNA-Viren. Einem Virus einen Namen zu geben ist wie wenn man einem Grashalm einen Namen gibt. Da könnten wir gleich millionen und milliarden Namen für alle Grashalme erfinden.
Daß Kinder keine Maske bedürfen, zielt eben auch von hinten durchs Knie ins Auge.
Mittlerweile sind 87.000 „Studien“ zu Corona erschienen. Ist das ein Beleg, daß es Corona gibt? Oder heißt die Wahrheit: Corona gibt es überhaupt nicht, es gibt nur die Grippe und die Influenza. Und das soll im Meer der Unwahrheiten untergehen.
Was wäre, wenn die Kritiker doch Recht haben und die Führungen unter einer Decke stecken?
Schon im SARS-CoV-Patent von 2007 ist das Spike-Protein vermerkt. Covid-19 hat damit sein gefährlichstes Alleinstellungsmerkmal verloren. Wenn das Protein damals keine besondere Bedeutung hatte, wieso sollte es jetzt so brandgefährlich sein?
Weil RNA-Viren variabel sind, ist auch das Patent auf SARS-CoV Unsinn. Zudem ist Covid-19 gar nicht vollständig isoliert. Das ist auch logisch, weil die Viren sich alle unterscheiden. Also kann es auch keinen allgemeingültigen Test auf Covid-19 geben.
Je schneller der Glaube an Covid-19 verschwindet, desto mehr gräbt der Mainstream die alten Verschwörungstheorien aus und versucht, den Glauben mit Vorurteilen neu zu beleben.
Pilze kann man in Petrischalen züchten, Viren lassen sich nicht in Petrischalen züchen. Also kann Corona nicht aus einem Labor in Wuhan stammen.
Neuester Clou des RKI ist die Schwierigkeit, zu vermitteln, daß Migranten besonders häufig die Intensivbetten belegen. Das zielt direkt aufs Vorurteil, über das man zurückfallen soll auf die Gefährlichkeit von Covid-19. Damit will man wohl auf die Querdenker Einfluß nehmen.
Mutationen sind Quatsch, weil Viren von jeder infektiösen Person neu produziert werden.
„Corona“ ist Quatsch, weil das Stabilität suggeriert, wo Variabilität ist. Viren lassen sich nur in zwei Kategorien teilen, RNA- und DNA-Viren. Einem Virus einen Namen zu geben ist wie wenn man einem Grashalm einen Namen gibt. Da könnten wir gleich millionen und milliarden Namen für alle Grashalme erfinden.
Daß Kinder keine Maske bedürfen, zielt eben auch von hinten durchs Knie ins Auge.
Mittlerweile sind 87.000 „Studien“ zu Corona erschienen. Ist das ein Beleg, daß es Corona gibt? Oder heißt die Wahrheit: Corona gibt es überhaupt nicht, es gibt nur die Grippe und die Influenza. Und das soll im Meer der Unwahrheiten untergehen.
Es ist nur ein Grippevirus und mehr nicht.