Ich hatte über diese Möglichkeit schon vor geraumer Zeit berichtet und jetzt haben wir auch einen Fall aus der Praxis.
Ein Leser von der Zensur machte sich damals sogar darüber lustig und meinte, dass es schon theoretisch völlig unmöglich wäre.
Ohne Hirn wäre das in der in Tat ein völlig gefahrloser Vorgang.
Und weil mangels geeigneter Personen heute jeder in der Zensurstelle arbeiten darf, ist es mit dem Wissen ums eigene Hirn nicht mehr besonders weit her.
Ein Krankenhaus in San Antonio verlangte jedenfalls von einer Patientin einen PCR-Test mit einem Wattestäbchen, bevor sie einen anderen Test für ihr Herz bekam.
Dies stellte sich im Nachhinein als sehr tragisch für sie heraus.
Denn das Wattestäbchen punktierte die Membran rund um ihr Gehirn und deshalb musste sie wegen etwas operiert werden, für das sie eigentlich gar nicht das Krankenhaus aufgesucht hatte.
Aber so funktioniert das eben in unserem heutigen Gesundheitswesen in den Zeiten des Corona-Wahnsinns.
Die völlig unnötige Verpflichtung zu einem PCR-Test, welcher überhaupt nichts darüber aussagt, ob man etwas mit dem Coronavirus zu tun hat, kann einen sogar verletzen und zu einer zusätzlichen medizinischen Behandlung führen.
Aber nur so wird man im medizinischen Sektor reich, weil man sich lebenslang zu melkende Patienten heranzieht, welche laufend neue medizinische Dienstleistungen nachfragen müssen.
Es ist das lukrativste Geschäft auf diesem Planeten und ganz besonders in diesen Zeiten.
Die Heilung ist gar nicht das Ziel der heutigen Medizin, weil es sich um kein nachhaltiges Geschäftsmodell handelt.
Insbesondere die Corona-Schnelltests bringen nur zusätzliche Kosten und Gefahren mit sich, bei keinem erkennbaren Nutzen für den Anwender.
Folgen dann irgendwann noch die chinesischen Analtests, dann wird es erst richtig interessant.
Dann kann man sich auch im Allerwertesten noch unnötige zusätzliche Schmerzen zuziehen.
Es gibt aber auch eine Alternative hierfür, indem man einfach nicht mehr mitmacht.
Der Glaube an die Medizin ist aber derart stark verankert, dass man wohl erst auf dem Friedhof zur Besinnung kommen wird.
Nein zu sagen scheint heute schwieriger zu sein als jemals zuvor.