Bei neuen Corona-Protesten in Kopenhagen wird eine Strohpuppe des Ministerpräsidenten verbrannt

Ein Anti-Lockdown Protest in Kopenhagen fand am Wochenende statt, um die Solidarität mit einer Aktivistin zu bekunden, welche zwei Jahre ins Gefängnis gehen musste.

Ein zweifelhaftes Gesetz im Gefolge der Corona-Ermächtigungen ermöglichen in Dänemark aktuell eine Verdoppelung der Strafe, wenn es um Verstöße gegen die Corona-Auflagen geht.

Das ist schon mehr als pervers.

Sie hatte angeblich bei einer früheren Demonstration im Januar zur Gewalt aufgerufen.

Mehrere hundert Mitglieder der Men In Black Anti-Lockdown Gruppe ging am vergangenen Samstag in der Nacht auf die Straßen von Kopenhagen.

Einige Demonstranten spielten auf ihren Dudelsäcken oder schlugen ihre Trommeln.

Die lokalen Medien berichteten, dass der Umzug gewaltfrei gewesen war.

Ein Demonstrant hielt am Samstag eine Rede und er sagte, dass die Befreiung dieser Aktivistin zurzeit die oberste Priorität habe.

Dänemark öffnete in diesem Monat wieder einige Schulen.

Die Lehrer und die Schüler über 12 Jahre müssen sich zweimal in der Woche gegen Corona testen lassen.

Man sieht also an diesem Beispiel, dass die Corona-Maßnahmen überall nach dem gleichen Zeitplan verlaufen, was bei der Spanischen Grippe vor 100 Jahren nicht der Fall war.

Die Corona-Viren sind nicht über das Internet verbunden und können sich deshalb nicht synchron ausbreiten.

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