Nachdem mir in letzter Zeit immer mehr Flat Earther (Anhänger einer flachen Erde) über den Weg liefen, habe ich mich gestern etwas intensiver damit beschäftigt.
Und erstaunlicherweise war das viel interessanter als ich es erwartet hatte.
Ich hatte diese Szene, wie viele andere vermutlich auch, bislang nicht richtig ernst genommen.
Das hängt mit dem primitiven Namen der Anhänger dieser Theorie zusammen und deshalb sollten sie ihr Marketing vielleicht noch einmal überdenken.
Man stellt sich darunter nicht gerade schlaue Leute vor, welche im 21. Jahrhundert noch an eine mittelalterlich flache Welt glauben, aber das täuscht.
Denn die Flat Earther stellen die richtigen Fragen und die flache Erde ist deshalb bei ihnen in einem durchaus schlauen Kontext zu sehen.
Wie bereits mehrfach in diesem Blog erwähnt, haben unsere derzeitigen „Wissenschaftler“ nach mehreren falsch ausgebildeten Generationen den Kontakt zu den Naturgesetzen fast vollständig verloren.
Sie haben die Wissenschaften auf ein intellektuelles Niveau heruntergezogen, auf welchem die Fragen der Flat Earther in der Tat nicht mehr schlüssig beantwortet werden können.
Und diese Erkenntnis habe ich diesen Leuten nicht zugetraut.
Ein Studium der Naturwissenschaften ist schon seit Jahrzehnten nur verschwendete Zeit und falls es wie in den USA noch Studiengebühren verschlingt auch zum Fenster hinausgeworfenes Geld.
Im besten Fall kommt man dabei nämlich nur zu der Erkenntnis, dass auf diesen Wissensgebieten einiges nicht stimmen kann.
Dabei handelt es sich zwar um eine wertvolle aber viel zu teuer erkaufte Einsicht.
Als schönes Nebenprodukt der aktuellen zweiten Weltwirtschaftskrise können das bald noch sehr viele andere Menschen verstehen.
Denn das Leben nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems wird ein ganz anderes sein.
Das bisherige Finanzsystem war ein Betrugssystem und damit es nicht vorzeitig aufflog, mussten auch die Wissenschaften nach den gleichen Prinzipien des Betruges umgestaltet werden.
Man hatte den Menschen durch die Leitmedien eine schwierige, unverständliche und hässliche Welt untergejubelt, während man selbst im Luxus schwelgte und nichts können musste.
Anstatt eines Wohlstandes für alle mit geringen Kosten für vieles wie zum Beispiel Energie hat man alles durch Monopole zur Ausbeutung der einzelnen Märkte verteuert und dabei die Umwelt vollkommen verschmutzt.
Nur deshalb wurden die fossilen Brennstoffe viel zu lange verwendet, weil es das Rockefeller-Imperium schlicht und ergreifend zur Maximierung der eigenen Profite so haben wollte.
Das sind die gleichen Leute, welche heute über den Klimawandel jammern und den nächsten Schwachsinn im Energiebereich (Atomenergie) vorantreiben.
Selbst der Großvater von Greta Thunberg war eine große Nummer im Bereich der Zulieferer für die Kernenergie und das nicht nur in Schweden.
Doch zurück zur Theorie der Flat Earther und der Beantwortung ihrer wichtigsten Frage.
Wir haben es bei diesem Phänomen mit etwas zu tun, welches in der Antwort kein entweder oder zulässt.
Die Erde ist deshalb sowohl flach als auch rund, weil das Universum über mehrere Dimensionen verfügt.
Die Atome befinden sich in einer zweidimensionalen Welt und setzen deshalb in der Kernspaltung diese enormen Energiemengen frei, weil sie total eingeengt sind.
Wir leben mit unserer Körpergröße in einer dreidimensionalen Welt und die Erde vielleicht schon in einer vierten Dimension.
Durch geschichtliche Überlieferungen sollten Sie sich deshalb schon einmal mit dem Gedanken anfreunden, dass es einen natürlichen Landweg zu weiteren Welten gibt.
Die Bibel sollte dabei ihre Basislektüre sein, weil sie zeitlich am weitesten zurückgehen kann.
Außerdem kann man überall auf der Welt künstliche Zugänge zu anderen Welten einrichten, wie das im Philadelphia-Experiment 1943 erstmals in der Praxis gezeigt wurde und im Bermuda-Dreieck dauerhaft der Fall ist.
Nikola Tesla war diesen Phänomenen auf der Spur und er hatte das angeblich fehlende Teilstück zur Weltformel von Albert Einstein schon vor über 120 Jahren entwickelt.
Schnallen Sie sich deshalb gut an, wenn es aus der Hölle der Dummen wieder in die reale Welt zurückgeht, denn Sie werden teilweise aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen
Die Idee der Kugelerde stammt von den „Eleaten“. Die bildeten 540 v.Chr die erste Philosophenschule der Welt und glaubten an die Kugel aus „harmonischen Gründen“.
Der Entwurf des heliozentrischen Weltbildes stammt von Aristarchos von Samos, der lebte 320-250 v.Chr. Es gab Zweifel, seine Theorie, sie setzte sich nicht durch.
Kopernikus hat gar nichts entdeckt, er hat nur die Aufzeichnungen von Aristarchos wiederentdeckt. Und Galilei hat auch nichts entdeckt, sondern nur das Buch von Kopernikus gelesen.
Erathosthenes lebte 275-195 und war Direktor der Bibliothek in Alexandria, Mathematiker und Geograph. Er soll die Möglichkeit der Erdumseglung bewiesen haben und bestimmte den Erdumfang. Seine Daten werden bis heute von der NASA verwendet.
Also, wissenschaftlich ist die Entstehungsgeschichte nicht wirklich? Scheinbar hat auch niemand nachgemessen?
Die Berechnung der Kugel findet man seltsamerweise nicht im Netz, auch nicht bei den Flacherdlern. Aber ihre Filme sind meist gut.
hcos = 6371,22 – cos( km x 360 / 40030,1376 ) x 6371,22
hcos ist die Horizonthöhe vom Standpunkt des Betrachters.
Eine Stadt, die 100 km entfernt ist, liegt 785 m unter dem Horizont. Ein Leuchtturm, der 35 km entfernt ist, liegt die Plattform 96 m unter dem Horizont; den könnte man nicht sehen, denn die meisten sind nur 40 m hoch.
Bevor ich an die „Weltscheibe“ (so heißt das richtig) geglaubt habe, war mir schon klar, daß die Sonne ziemlich nah dran sein muß, weil die Relativitätstheorie nur auf Mist gebaut istt. Vielleicht an anderer Stelle mehr dazu.
Mit der Weltscheibe kann man sich ziemlich ins Abseits stellen. Mal sehen, ob das hier auch passiert.
Darf ich?
Die Idee der Kugelerde stammt von den „Eleaten“. Die bildeten 540 v.Chr die erste Philosophenschule der Welt und glaubten an die Kugel aus „harmonischen Gründen“.
Der Entwurf des heliozentrischen Weltbildes stammt von Aristarchos von Samos, der lebte 320-250 v.Chr. Es gab Zweifel, seine Theorie, sie setzte sich nicht durch.
Kopernikus hat gar nichts entdeckt, er hat nur die Aufzeichnungen von Aristarchos wiederentdeckt. Und Galilei hat auch nichts entdeckt, sondern nur das Buch von Kopernikus gelesen.
Erathosthenes lebte 275-195 und war Direktor der Bibliothek in Alexandria, Mathematiker und Geograph. Er soll die Möglichkeit der Erdumseglung bewiesen haben und bestimmte den Erdumfang. Seine Daten werden bis heute von der NASA verwendet.
Also, wissenschaftlich ist die Entstehungsgeschichte nicht wirklich? Scheinbar hat auch niemand nachgemessen?
Die Berechnung der Kugel findet man seltsamerweise nicht im Netz, auch nicht bei den Flacherdlern. Aber ihre Filme sind meist gut.
hcos = 6371,22 – cos( km x 360 / 40030,1376 ) x 6371,22
hcos ist die Horizonthöhe vom Standpunkt des Betrachters.
Eine Stadt, die 100 km entfernt ist, liegt 785 m unter dem Horizont. Ein Leuchtturm, der 35 km entfernt ist, liegt die Plattform 96 m unter dem Horizont; den könnte man nicht sehen, denn die meisten sind nur 40 m hoch.
Bevor ich an die „Weltscheibe“ (so heißt das richtig) geglaubt habe, war mir schon klar, daß die Sonne ziemlich nah dran sein muß, weil die Relativitätstheorie nur auf Mist gebaut istt. Vielleicht an anderer Stelle mehr dazu.
Mit der Weltscheibe kann man sich ziemlich ins Abseits stellen. Mal sehen, ob das hier auch passiert.
Natürlich sollen Sie hier Ihre freie Meinung äußern. Das ist ein sehr guter Input.