Die Dokumentation „Die Augen des Teufels“ blickt in die tiefsten europäischen Abgründe

Augenblicklich versucht eine noch nie dagewesene Anzahl von Kindern die amerikanische Grenze, ohne ihre Eltern zu überqueren.

Sehr viele von ihnen sind bereits im Rio Grande ertrunken.

Die Grenzen wurden von der neuen amerikanischen Regierung nur deshalb geöffnet, um den äußerst lukrativen Handel mit Kindern zu fördern.

Die Leitmedien berichten zwar über die Krise an der amerikanischen Grenze nach Mexiko, aber keiner beleuchtet die Hintergründe und erklärt, was mit diesen Kindern passiert

Der polnische Filmproduzent Patryk Vega hat sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und die Dokumentation „Eyes of the Devil“ produziert.

Es ist aber nur ein Video für Hartgesottene und ich verlinke es deshalb nicht.

Sie werden nämlich davon Albträume bekommen.

Die polnische Version hat schon 6 Millionen Zuschauer auf YouTube und die englische Version wurde erst jüngst ins Netz gestellt.

Patryk Vega ist ein polnisches Multitalent (Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent), welcher in Polen mit seinen Filmen bereits 14 Millionen Menschen in die Kinos holte.

Die Dokumentation The Eyes of the Devil beginnt damit, dass Patryk einen Tipp aus der kriminellen Unterwelt erhält.

Eine junge Frau aus Polen versuchte ihr ungeborenes Baby zu verkaufen.

Ein Agent hatte der Frau seine Dienste angeboten und versprach ihr sehr viel Geld, falls sie das Kind austrug und ihn dann als den Vater des Kindes eintragen ließ.

Auf diese Weise konnte das Kind vom Bildschirm der Behörden verschwinden und wurde nicht als vermisst geführt.

Das Kind würde dann in einem pädophilen Bordell vorwiegend in Deutschland verschwinden.

Über die Existenz solcher Einrichtungen wird in den Leitmedien auch kaum berichtet.

Es stellt sich im weiteren Verlauf des Films aber heraus, dass es zumindest auch ein solches Bordell in Polen gibt.

Dort landen in der Regel die Kinder aus der Ukraine und sind damit auch für die dortigen Behörden nicht mehr existent.

Aber Corona machte in diesem dargestellten Fall einen Strich durch die Rechnung und die Frau durfte Polen nicht verlassen.

An dieser Stelle klinkte sich Patryk ein.

Er erklärt dem Zuschauer zu Beginn seiner Dokumentation, dass es sein Ziel ist, dieses Baby zu retten.

Und aus diesem Bestreben heraus entstand eine Dokumentation über den Sklavenhandel mit Kindern.

Zu Beginn der Dokumentation geht es um die Verhandlungen zwischen der Mutter, dem Agenten und dem Kinderhändler, welcher ein Pole ist, der von Deutschland aus arbeitete.

Die Stimmen wurden natürlich verfälscht.

Aber durch diese Gespräche versteht man, wie dieses Geschäft funktioniert und wie bösartig diese Geschäftspartner sind, welche von den Kindern nur als Ware sprechen.

Patryk hat am Ende seines Films Erfolg und kann das Baby tatsächlich retten.

Der Kinderhändler erkennt dann schließlich, dass er einen großen Fehler gemacht hatte, weil er sich von Patryk filmen und befragen ließ.

Um in der Öffentlichkeit nicht als Kinderhändler erkannt zu werden, bringt er sich um.

Man lernt daraus, dass der Kinderhandel und insbesondere der Organhandel das lukrativste Geschäft auf diesem Planeten darstellen, nur damit die Reichen und Berühmten ihren dunklen Vorlieben nachgehen können.

Der Film erklärt den Kinderhandel aus Polen und auch aus der Ukraine.

Doch manche dieser Kinder geraten bis in die USA, obwohl die meisten in Europa verbleiben.

Dieses Geschäft wird in den Leitmedien vorwiegend als eine Verschwörungstheorie dargestellt, weil es die Obrigkeit so will.

Doch wo sollten die ganzen verschwundenen Kinder aus aller Welt sonst landen?

Es kann keiner sagen, er hätte es nicht gewusst.

Spätestens seit Marc Dutroux in Belgien war das für alle klar.

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