Scheinbar muss ich immer auf jeder Party mit dem Löffel an das Glas schlagen, um die Runde zum Gang nach Hause zu bewegen.
In dieser Woche ist etwas sehr Wichtiges passiert und damit meine ich nicht den verunglückten doppelten Rittberger unserer Führerin.
Erst kürzlich hatte ich über die Hintergründe der Greensill Bank berichtet und dass sich dort die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse verspekuliert hatte.
Sie versenkte 3 Milliarden Dollar eines Klienten und der fand das verständlicherweise überhaupt nicht witzig.
Ein kurzes Telefonat genügte und die Credit Suisse sagte ihm vollen Schadenersatz zu.
Erstmals in der Geschichte der Raubwirtschaft zahlt also der Räuber dem Ausgeraubten sein Geld wieder zurück!
Was bedeutet das?
Man hatte aus Versehen oder reiner Dummheit einen anderen Räuber ausgeraubt und der drohte mit etwas Schlimmeren als dem Tod d.h. einer Corona-Impfung!
Schlechter Scherz von mir, aber wenn man sich aus Versehen schon gegenseitig ausraubt, dann ist das Ende der Fahnenstange endgültig erreicht.
Das Corona-Regime wetzt nun seine Injektionsnadeln und kündigt die dritte Welle inzwischen wie saures Bier an.
In dieser Woche wurde es auch dem WTI-Ölpreis in großer Höhe ziemlich schwindlig und es ist nur noch eine Frage von ein paar Tagen bis er wieder in tieferen Regionen verschwindet.
Er wurde mit viel Falschgeld auf 65 Dollar pro Fass katapultiert und versucht sich gerade bei 60 Dollar festzukrallen.
Geht er auf realistischere 35 Dollar zurück, dann funkt es wieder ganz ordentlich in der Weltwirtschaft.
Die Zeiten des billigen Geldes für solche Preismanipulationen sind bald vorbei und damit auch unser bislang geschätzter Lebensstandard.
Insgesamt hat sich der Deep State mit dem Virus auf etwas eingelassen, was er niemals gewinnen konnte und das war ihm scheinbar auch ganz egal.
Es geht hier um keinen Neuanfang oder Reset oder sonst etwas.
Sondern wie so oft nur um pure Faulheit und Dummheit.
Ein wirklicher Reset wäre eine Herkulesarbeit und davor scheuten diese Leute schon im Studium zurück.
Sie haben alles auf eine Karte gesetzt, ohne selbst nachzuschauen, ob sie überhaupt noch welche im Ärmel haben.
Ihr einziges Anliegen scheint ein Weltuntergangsszenario zu sein, welches in der bisherigen Geschichte seinesgleichen sucht.
In den USA gibt ein geistig völlig verwirrter Präsident eine Pressekonferenz und in Deutschland entgleisen der Führerin nicht nur ihre Gesichtszüge.
Es dreht sich inzwischen alles nur noch um den goldenen Corona-Schuss und sonst gar nichts mehr.
An weitere interessante Nachrichten kommt man kaum noch heran, weil es keine gibt.
Das heißt zwar noch lange nicht, dass wir am Ende dieser spannenden Wirtschaftsgeschichte angekommen sind, aber es kommt irgendwie in nächster Zeit alles zu einem großen Stillstand.
Der große Frachter im Suez-Kanal könnte es kaum besser illustrieren.
Doch diese Ruhe ist trügerisch und sie wird nur bis zum Tag der Verzweiflung andauern.
An diesem Tag sollte man spätestens aktiv werden, weil man dann ganz genau weiß, was der Gegner nun tatsächlich plant.
Erst dann kann man sinnvolle Gegenmaßnahmen ergreifen.
Bis dahin sollten Sie noch einmal Ihre ganzen Krisen-Vorbereitungen überprüfen und gegebenenfalls in bestimmten Bereichen noch nachbessern.
Denn höchstwahrscheinlich müssen Sie völlig auf sich allein gestellt dieses große Abenteuer meistern, weil sich absehbar fast alle das Corona-Gift geben lassen werden.