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Disney steht kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch, wie aus geleakten internen Unterlagen hervorgeht.

Das multinationale Massenmedien- und Unterhaltungskonglomerat Walt Disney wankt am Abgrund und steht kurz davor, in die dunkle Grube des finanziellen Zusammenbruchs zu stürzen, so das Memo von CEO Bob Chapek an seine Top-Führungskräfte.

Laut dem durchgesickerten Memorandum hat Disney für das Quartal, das am 1. Oktober endete, Betriebsverluste von über 1,4 Milliarden US-Dollar für sein Streaming-Segment angehäuft, etwa 800 Millionen US-Dollar mehr als im Vorjahr.

Es gab auch einen Aktienrückgang von rund 39 Prozent für das Jahr 2022.

Dies könnte möglicherweise zu massiven Entlassungen von Mitarbeitern führen.

Das Unternehmen hat im Rahmen einer umfassenden Kostensenkungsmaßnahme einen gezielten Einstellungsstopp und die Begrenzung von Geschäftsreisen eingeführt.

Es hat auch begonnen, die Effizienz der Arbeitnehmer zu überprüfen.

Mit Kürzungen will man das radikal verkleinerte Unternehmen „flexibler“ machen.

„Während wir diesen Bewertungsprozess durchlaufen, werden wir alle Betriebs- und Arbeitsmöglichkeiten prüfen, um Einsparungen zu finden und wir rechnen im Rahmen dieser Überprüfung mit einigen Personalkürzungen.

Mir ist vollkommen bewusst, dass dies für viele von Ihnen und Ihren Teams ein schwieriger Prozess sein wird.

Wir müssen harte und unbequeme Entscheidungen treffen“, sagte Chapek in der Korrespondenz, welche die Branchenzeitschrift Variety erhalten hat.

Er erwähnte auch das Problem der „makroökonomischen Faktoren“, die seiner Meinung nach außerhalb der Kontrolle von Disney lägen.

Es gibt keine Makroökonomie und auch keine dazugehörige Mikroökonomie.

Sondern es gibt nur eine Ökonomie und die hat es in der bisherigen Wirtschaftsgeschichte immer sehr gut mit Disney gemeint, weil gute Unterhaltung immer eine Sonderkonjunktur hatte.

„Chapek versäumte es, das Problem der Pädophilenringe zu erwähnen, an denen Disney-Arbeiter beteiligt sind, die jetzt in der Organisation so weit verbreitet sind, dass die Strafverfolgungsbehörden in Florida angefangen haben, Witze über diese Geißel der Menschheit zu machen“, schrieb Baxter Dmitry.

Disney ist schlicht und ergreifend an fehlenden Innovationen und an seinem hundertprozentigen Recycling-Geschäft gescheitert und das steht noch ganz Hollywood bevor.

Tatsächlich sind es alle Faktoren, die sie eigentlich kontrollieren könnten, wie etwa ihre Weigerung, Inhalte zu produzieren, welche die Verbraucher tatsächlich sehen wollen.

„Das amerikanische Publikum ist mit linker Propaganda in seinen Filmen und im Fernsehen fertig und recherchiert und vermeidet jetzt aktiv alle Inhalte, die aufgeweckte Ideologie und Gesprächsthemen über soziale Gerechtigkeit fördern.

Nach etwa fünf Jahren, in denen die Verbraucher ihr Geld zurückgehalten haben, beginnt Disney endlich, den Schmerz zu spüren“, betonte Tyler Durden von Zerohedge.

Disney hat Kinder schamlos mit der LGBTQ-Propaganda angefüttert, sagte Durden weiter.

Es sei deshalb überhaupt nicht überraschend, dass das Unternehmen nach einer Reihe von politisch motivierten Kassenbomben und Streaming-Katastrophen, die Schwierigkeiten, die es verdient.

Selbst moderate Zuschauerzahlen konnte man nicht mehr erzielen und jetzt geriet alles ins Stocken.

„Obwohl sie es nie offen zugeben werden, beweist Disney letztendlich wieder einmal, dass das Aufwachen auch bedeutet, pleite zu gehen“, kommentierte er.

Bereits im August engagierte Disney+ die Dragqueen aus der Region Chicago, Jaren Kyei Merrell, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Shea Coulee und Gewinnerin von „RuPaul’s Drag Race“, als Superheldin in der Show „Ironheart“, die sich an Jugendliche als Marktpublikum richtet.

Das war vollkommen irre.

Die Show, die sich auf einen Teenager-Superhelden konzentriert, der einen ähnlichen Anzug wie in Ironman kreiert, ist Teil von Disneys Marvel Cinematic Universe (MCU), das nächstes Jahr mit dem Streaming beginnen soll.

New American schrieb, dass Merrell ein Teil von Disneys neuer Woke-Agenda zu sein scheint und was der ausführende Disney-Produzent Latoya Raveneau als „überhaupt nicht geheime Gay-Agenda“ bezeichnete, die sich der „Hinzufügung von Queerness“ zu Programmen verschrieben hat, die für Kinder bestimmt sind.

Das interessiert aber nur völlig verquere Charaktere und die sind zum Glück sehr selten.

„Jeder bei Marvel war so unglaublich offen und empfänglich für meine Erfahrungen und mein Fachwissen über Drag“, sagte Merell gegenüber den E! Nachrichten.

„Und sie haben mir erlaubt, wirklich ins MCU (Studio) zu kommen und meinen sehr spezifischen Shea Coulee-Druck auf das Marvel-Universum zu bringen.“

Der Unterhaltungskonzern war bereits in frühere Kontroversen verwickelt, nachdem ein Mitarbeiter der extremen Linken das Management dafür kritisiert hatte, dass es sich nicht laut genug gegen Floridas Gesetz über Elternrechte in der Bildung oder das, was die Schwulen als „Don’t Say Gay“-Gesetz bezeichnen, ausgesprochen habe.

Aus Angst, von der „erwachten Alt-Linken“ unter die Lupe genommen zu werden, drehte Disney sich um und wurde zu einem erbitterten Gegner der Gesetzgebung und des Gouverneurs von Florida, Ron DeSantis.

„Vielen Dank an alle, die sich an mich gewandt haben, um ihren Schmerz, ihre Frustration und Traurigkeit über die Reaktion des Unternehmens auf Floridas Don’t Say Gay-Gesetz zu teilen“, schrieb Chapek an die Mitarbeiter des Unternehmens.

„Mit Ihnen zu sprechen, Ihre Nachrichten zu lesen und sich mit Ihnen zu treffen, hat mir geholfen, besser zu verstehen, wie schmerzhaft unser Schweigen war.“

Auch der Satz „Get Woke (wache auf), Go Broke (Pleite)“ scheint finanzielle Auswirkungen auf Disney zu haben.

Der mit Spannung erwartete Animationsfilm „Lightyear“, der auf der Figur von Buzz Lightyear aus „Toy Story“ basiert, schien an den Kinokassen Schwierigkeiten zu haben, die Erwartungen zu erfüllen.

Der Film ging von dem Schauspieler, der die Figur geschaffen hat, dem Hollywood-Konservativen Tim Allen, zugunsten des linken Schauspielers Chris Evans weiter.

Es zeigte auch einen Kuss zwischen zwei lesbischen Charakteren und verdiente nicht gut genug, um sein 200-Millionen-Dollar-Budget einzuspielen.

So etwas Ekliges will kaum jemand sehen.

Disney ist deshalb eine schöne Fallstudie zu dem Thema, dass der ganze ideologische Müll der Neuen Weltordnung einfach nicht beim Publikum ankommt.

Und trotzdem machen alle weiter mit. 

Aber das Publikum will keinen Ukrainekrieg, keine Drag oder andere Queens und keine Problem-Baeren bzw. Böcke sehen!

Ja, so einfach ist das.

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