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In einem irritierenden Versuch, der Welt zu helfen, den 3. Weltkrieg zu vermeiden, schickte der Löffelverbieger und selbsternannte Hellseher Uri Geller eine Warnmeldung an den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

„Ich habe eine Warnung für Sie, Putin“, sagte Geller vor einem riesigen Bildschirm im Hintergrund, auf welchem der Kreml-Führer und ein Atompilz zu sehen ist.

 

 

Er behauptete dann, dass Putins Pläne und Raketen „nach hinten losgehen würden“, wenn sie gezündet würden.

„Wussten Sie, dass Russland und China den USA bei Hyperschallraketen voraus sind?“, fragt Geller seine Zuschauer.

Dann fügte er hinzu, dass, wenn eine Atomrakete Schottland treffen würde, „200.000 Menschen umkommen werden“.

Da hat er ganz offensichtlich einiges nicht richtig verstanden, weil niemand eine Atombombe auf Schottland werfen will.

Geller wandte sich dann an den russischen Präsidenten und sagte:

„Ich habe eine Warnung für Sie, Putin, ich fordere Sie auf, meine Warnung zu lesen.

Und ich meine es ernst.

Sehr ernst sogar“.

Dann verschwindet er vom Bildschirm.

Sein bizarres Video wurde ein paar Sekunden später schon wieder übertroffen, als Geller einen noch unerhörteren Brief an Putin schickte.

In welchem er drohte:

„Jedes letzte Molekül meiner Geisteskraft werde ich dazu einsetzen, um Sie daran zu hindern, einen Atomangriff zu starten“.

Geller bat die Leser dann darum, sich „fünf Sekunden Ihres Tages zu nehmen, um sich ein strahlendes, energetisches Kraftfeld vorzustellen.

Wie ein schillernder, goldener Schild am Himmel“.

Er behauptete, dass es alle vom Kreml eingesetzten Atomsprengköpfe ablenken und sie zurückweisen würde, um Russland zu zerstören.

An dieser Stelle möchte ich wieder einmal energisch darauf hinweisen, wie schädlich Drogen sein können.

Insbesondere die injizierten Drogen im Blutkreislauf.

Verzichten Sie deshalb lieber darauf.

 

 

Denn das sind die Folgen der Gehirnwäsche unserer Leitmedien.

Uri Geller wurde zu Beginn der siebziger Jahre in Deutschland durch Auftritte im ZDF bekannt.

Ich habe damals etliche Gabeln vor dem Fernseher wie von ihm vorgeschrieben ausgebreitet und es nichts ist passiert.

Überhaupt nichts.

In der Schule habe ich am nächsten Tag noch alle Mitschüler gefragt, ob sich bei Ihnen etwas verbogen hätte und das war nicht der Fall.

Sie haben sich lediglich gekrümmt vor Lachen.

Und das war dann wohl damit gemeint.

Das war in der Tat nur ein Scherz, wie sich später herausstellte.

Wer dem Verbiegen von Löffeln auf die Spur kommen will, der sollte deshalb lieber einmal recherchieren, denn das lohnt sich garantiert.

Die Spur führt zunächst zur Aufnahmeprüfung einer sehr bekannten Sekte und von dort gelangt man ohne große Umwege zum Deep State.

Wer hätte das nur gedacht?

Und wer noch an Atombomben glaubt, der sollte einmal nach Memmingen, Leonberg oder Landsberg am Lech fahren.

Wahrscheinlich gibt es noch mehr Städte in Deutschland, welche aus ihren Atomschutzbunkern enge und stickige Tiefgaragen gemacht haben.

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