Am Tag nach dem Sturm auf das Capitol in Washington – Abwarten und Tee trinken
Heute Morgen gibt es noch keine einheitliche Nachrichtenlage in den USA und das ist noch sehr vorsichtig formuliert.
Nach der Schlacht von Washington muss sich erst der Pulverdampf wieder legen, bevor man Schlüsse über den genauen Ausgang dieser Veranstaltung ziehen kann.
Eines ist jedoch sicher: Das ist noch nicht vorbei, sondern es fängt gerade erst an.
Die Tatsache, dass es nicht einfach werden wird, war schon vorher bekannt und nun ist es sicher.
An einem einzigen Tag lassen sich keine Jahrhunderte zurückdrehen, sondern es wird jetzt einige Jahre dauern, bis man etwas in die eine oder andere Richtung sehen kann.
Auch bei unseren Leitmedien in Deutschland wird nicht einheitlich wie sonst üblich darüber berichtet, was ein Anzeichen dafür ist, dass gestern auf beiden Seiten nicht alles nach Plan gelaufen ist.
Auf jeden Fall hat sich Vizepräsident Pence nicht für ein Veto gegen den Wahlbetrug entschieden und das war schon im Vorfeld klar.
Die Gerüchte, dass es sich beim Sturm auf das Capitol um eine False-Flag-Aktion der Antifa gehandelt hat sind durchaus stichhaltig und dafür muss man jetzt erst noch weitere Hinweise und Beweise abwarten (s. Video).
Die Agenda wird jedenfalls knallhart durchgezogen und darauf sollte sich jeder einstellen, was aber nur wenige tun werden.
Es braucht sich deshalb aber keiner aufregen, weil der einzige Vorteil eines Erfolgs von Trump eventuell nur ein Aufbrechen der Corona-Front gewesen wäre und das wird in diesem Jahr vermutlich nicht mehr der Fall sein.
Deshalb sollte man sich darauf einstellen und in erster Linie wieder die Wirtschaftsnachrichten verfolgen, weil es an dieser Front weiter in Richtung Abgrund geht.
ich habe den ganzen Tag, wir haben hier die selbe Zeitzone wie Washington, den Verlauf außerhalb und innerhalb des Capitols beobachtet. Die Menschen waren allesamt friedlich und haben auch friedlich außen das Capitol besetzt. Die Polizei ging ihnen aus dem Weg. Alle waren mit Flaggen und Trump Mützen unterwegs. Erst also so um ca. 17.00 h diene Horde antifa und deresgleichen in schwarzer Montur auftauchten wurde es am Eingang des Capitols unruhiger und ging auch zu Gewalt über, ausgelöst ausschließlich von den üblen Schlägertrupps.
Im Capitol wurde begonnen mit der Aufzählung der einzelnen Staaten und dessen Ergebnis, aber schon bei Arizona stoppte es, weil Einspruch gegen das Ergebnis von 11 Stimmen für Biden erhoben wurde. Danach wurde alles abgebrochen und man bekam keine weiteren Infos mehr.
Die Schießerei war erst Stunden später, als alles schon abgebrochen war und diese wiederum von den üblen Typen ausgelöst.
Danach räumte die Polizei, wieder friedlich, den Eingang und die Stufen des Capitols, aber die Menschen blieben noch lange in Washington. Ich glaube, dass hier die Menge endlich sehen, so die Reise hingehen soll und man läßt sich das hier nicht gefallen.
Auch hier in Canada regt sich weiterhin der Widerstand und die Menschen, die wir hier kennen, wissen was da los ist und was die mit uns machen wollen. Aber ähnlich wie in USA haben wir hier noch persönliche “Abwehrstoffe”. Die Entarmung des Trudeau hat nicht ganz funktioniert. Dagegen sitzen die Deutschen (alle die wir kennen) wie das Kaninchen vor der Schlange. Die permanente Propaganda ist in den Köpfen drin und am Ende hat wieder keiner was gewußt.
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