Fast alle schreiben überall auf der Welt über die Stagflation und outen sich damit als treue Ökonomiker oder Komiker in den Gewändern von Ökonomen.
Im Januar 1974 betrug die Inflation in Deutschland 7,8 % und das war der Ölkrise von 1973 zu verdanken.
Deshalb wurde damals der Begriff „Stagflation“ in Großbritannien erfunden, um nicht von einer Rezession reden zu müssen und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Wir befinden uns schon seit Anfang 2020 in dieser aktuellen Rezession und das sage nicht nur ich.
Die Inflation erreicht damit ein 60-Jahres-Hoch und sogar die Allianz sagt, dass es noch schlimmer kommen wird.
Die deutschen Schlafschafe haben nichts aus der Hyperinflation der Weimarer Republik gelernt.
Sie wählten weiterhin ihre globalistischen Handlanger, die nichts anderes als feige Speichellecker der Bankster und Oligarchen sind.
Verbuchen Sie das unter der Rubrik: „Man bekommt, was man gewählt hat“.
Und damit sind wir schon beim Thema Buchhaltung, mit der man den Schwindel mit der nicht stattfindenden Benzinpreissenkung herausfinden konnte.
Sie haben es hier in der letzten Woche gelesen, gestern kamen die ersten Kollegen darauf und heute steht es in den Leitmedien.
Das war jetzt nur ein harmloses Beispiel, aber als Nächstes muss ich Ihnen schon bald den ersten Lockdown-Termin mitteilen.
Dann geht es um Ihr Leben und dann muss jeder Handgriff sitzen und eines kann ich Ihnen schon verraten, da geht es in der Reaktionszeit nicht mehr um Tage, sondern nur noch um Stunden.
Dieser Blog beschäftigt sich nur mit den überlebenswichtigen Informationen in einer Welt der totalen Desinformation.
Gelder werden verschwinden, aber oh Wunder, sie werden auch wieder auftauchen.
Man muss nur wissen, wo und wann.
Bevor ich es vergesse, möchte ich schon ankündigen, dass es bald auch noch einen Bericht über den Zensus geben wird und was das alles zu bedeuten hat.
Aber wie es schon in der Weihnachtsgeschichte zu vernehmen ist, handelt es sich um ein geplantes Verbrechen des Deep State, dem man entgegentreten muss.
Doch wer selbst eine Benzinpreissenkung vermasselt, der sollte einem keine schweren Alpträume mehr bereiten.
Der Deep State ist bald Geschichte und man muss sein Augenmerk jetzt auf seine Nachfolger richten.
Ich hatte an dieser Stelle bereits das neue Ölkartell beschrieben, welches sich gebildet hat und den Ölpreis bei der Sorte WTI über das Wochenende auf knapp 120 Dollar pro Fass hochgetrieben hat.
Sie können das weltwirtschaftliche Geschehen mit der Schlacht um Berlin 1945 vergleichen, weil der Deep State ganz offensichtlich in puncto Öl keine Macht mehr besitzt.
Und weil der Dollar früher einmal mit Öl gedeckt wurde, ist auch das inzwischen ein Teil der Wirtschaftsgeschichte.
Die Russen haben uns systematisch das Öl abgedreht und das führt in die bedingungslose Kapitulation des Deep State hinein.
Der Westen ist vollkommen pleite und deshalb funktioniert das mit seiner Eroberung für die Russen wie geschmiert.
Sri Lanka hängt seit gestern am russischen Ölhahn und so wird ein Land nach dem anderen erobert und das ist ein Teil des gestern erwähnten Blitzkriegs.
In diesem Umfeld zu überleben ist nun wirklich nicht die schwierigste Übung, vor allem wenn man täglich weiß, was da aktuell gerade auf einen zukommt.
Wer fährt schon sehenden Auges direkt auf einen Geisterfahrer zu?
Doch wohl eher nur vollkommen Blinde!
Es ist das Ende des Kolonialzeitalters, welches ungefähr im 13. Jahrhundert begann.
Eine uralte Rechnung wird jetzt beglichen und weil wir traditionell immer zu spät kamen (wie zum Beispiel Wilhelm II. mit seinem Platz an der Sonne), richtet sich dieser Krieg nicht in erster Linie gegen uns.
„Ein Platz an der Sonne“ in der ARD war aber trotzdem kein Zufall in der Programmplanung, sondern das ewige Streben nach der Weltmacht, welches wirtschaftlich immer schlecht für uns endete.
Es liegt also nur an Ihnen, ob Sie sich noch unnötig vom sterbenden Deep State peinigen lassen möchten oder das einfach großzügig den Schlafschafen überlassen.
Präsident Putin stimmte gestern während eines Telefonats mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic einem neuen Dreijahres-Erdgasvertrag mit Serbien zu.
Der russische Finanzminister Anton Siluanov konnte deshalb gestern Morgen freudig erregt berichten:
„Wir schätzen, dass wir bis zu 1 Billion Rubel an zusätzlichen Öl- und Gaseinnahmen erhalten, basierend auf der Prognose, die wir mit dem Wirtschaftsentwicklungsministerium erstellt haben.“
Außenminister Sergei Lawrow erklärte im französischen Fernsehen TF1:
„Diese Sanktionen, die mehr sind wie eine Hysterie.
Ich würde sogar eher sagen, eine Agonie.
Sie wurden vom Westen initiiert.
Die Geschwindigkeit, mit der sie auferlegt wurden und ihre Reichweite beweisen, dass sie nicht über Nacht erfunden wurden.
Sie wurden vor ziemlich langer Zeit geplant.
Und diese Sanktionen werden wahrscheinlich nicht aufgehoben.
Es geht dabei gar nicht um die Ukraine, sondern um die Eindämmung Russlands.
Und das alles, weil Russland den Westen nicht eine unipolare Welt aufbauen lässt.
Was wird das für Europa bedeuten?
Europa wird aus heutiger Sicht der größte Verlierer sein.“
Das norwegische unabhängige Energieforschungs- und Business-Intelligence-Unternehmen Rystad Energy hatte gerade noch gewarnt:
„Der ehrgeizige Plan der Europäischen Union, ihre Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern, wird Investitionen in Höhe von mindestens 1 Billion Euro erfordern.“
Bundeskanzler Olaf Scholz gab zu, dass antirussische Sanktionen Verluste für die deutsche Wirtschaft mit sich bringen und sagte:
„Ich weiß, dass sie für viele Unternehmen wirtschaftliche Verluste mit sich bringen.
Wir versuchen, mithilfe von Krediten, Prämien und gezielten Hilfspaketen einen größeren Schaden zu verhindern.
Aber ich sage, dass diese Verluste viel geringer sind als der Preis dafür, wenn Putin Erfolg hat.“
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck laberte derweil ins nächste Mikrofon hinein:
„Nach Russlands Angriff auf die Ukraine haben wir gesehen, was passieren kann, wenn Europa vereint aufsteht.
Hoffen wir mit Blick auf den Gipfel morgen, dass es so weitergeht.“
Aber Deutschland hat die militärische Unterstützung für die Ukraine „auf ein Minimum“ reduziert.
Da war selbst die Muppet Show noch sehr viel besser als Baerbock und Co.
Es singt bald der Habeck in großer Not:
Die Direktorin von Europol Catherine De Bolle, der obersten Strafverfolgungsbeamten der Europäischen Union, sprach eine ernste Warnung aus.
Sie sagte, dass die westlichen Waffen, welche die in die Ukraine geliefert wurden, am Ende in den Händen krimineller Organisationen landen werden.