Der große Bedarf an Nachhilfe in Mathematik hängt mit der schlechten Ausbildung der Mathematiklehrer und Mathematiklehrerinnen in Deutschland zusammen, die bis zum heutigen Tag anhält.
Eine Besserung ist nicht in Sicht, sondern inzwischen hat sich das Problem bis zu den Hochschulen ausgedehnt hat.
Zu meiner Zeit in den achtziger Jahren habe ich keine Nachfrage nach Nachhilfe in Mathematik auf den schwarzen Brettern der Universitäten gesehen und heute erkennt man es auf den ersten Blick.
Der Mathematikunterricht an den Schulen ist in den letzten 40 Jahren deutlich schlechter geworden und auch die dafür notwendigen Unterlagen wie Schulbücher.
Man braucht sich deshalb nicht zu wundern, dass dies zu einem echten Problem geworden ist, über welches sogar die Bildzeitung immer wieder berichtet.
Studenten und Studentinnen haben erhebliche Defizite in ihren mathematischen Vorkenntnissen und Auszubildende können den Rabatt ihrer Produkte nicht berechnen, weil sie nicht mit Prozenten umgehen können.
Deshalb steht am Beginn einer jeden Mathematiknachhilfe eine Einschätzung der individuellen Probleme.
Und da zeigt es sich immer sofort, wie die Chancen stehen.
Bei den Fleißigen zeigen sich deshalb rasche Erfolge in der Mathematik, während die Faulen zunächst erst einmal motiviert werden müssen.
Mathematik ist eine Übungssache, d.h. man kann sich nicht wie in anderen Fächern auf das Lernen