Die dreifache Bombardierung der beiden Nord Stream-Pipelines in dieser Woche ist die besorgniserregendste geopolitische Entwicklung der letzten Monate und ein potenzieller Auslöser für einen Weltkrieg, wobei der Westen Russland beschuldigt und Russland die USA.
Tucker Carlson beschuldigt die USA und andere beschuldigen die Polen, welche angeblich vom dänischen und schwedischen Militär unterstützt wurde.
Und das alles wurde anscheinend vom US-Geheimdienst geplant und koordiniert.
Schließlich wurde am selben Tag, an dem die beiden Nord Stream-Pipelines gesprengt wurden, die Norwegen-Polen-Pipeline eröffnet!
Diese statistisch fast unmöglichen Zufälle sind immer wieder faszinierend.
Das ist eine neue Erkenntnis, welche den Anfangsverdacht erhärtet.
Unsere wahnsinnigen satanischen Obrigkeiten in den USA, der EU und der NATO wollten uns glauben machen, dass die Russen ihre eigenen Pipelines in die Luft gesprengt hätten.
Sie hätten dabei aber peinlich genau darauf geachtet, diese Norwegen-Polen-Pipeline nicht in die Luft zu sprengen, welche direkt daneben liegt.
Für wie dumm halten die uns eigentlich?
Vielleicht haben sie sich alle mit der wilden Pfizer-Spritze die Gehirnzellen blockiert.
Der kanadische Wissenschaftsblogger Steve McIntyre wies auf die Erkenntnisse des deutschen Journalisten Florian Warweg über eine wichtige Abfolge von Operationen in den USA, Großbritannien und der Ukraine hin, die offenbar die Sabotage von Nord Stream 2 vorbereitet haben.
Die USA hatten im April dieses Jahres damit begonnen, eine Kombination aus US-amerikanischem, britischem und ukrainischem Militär auf der Insel Bornholm zu stationieren.
Und zwar im Rahmen der jährlichen Baltops-Übungen der NATO in der Ostsee.
Dort trainierte im vergangenen Juni die 6. Flotte der US-Marine die Verwendung von Unterwasserdrohnen direkt vor der Küste der Insel Bornholm, also genau in dem Gebiet, in dem Nord Stream 2 sabotiert wurde.
Eine der größten Errungenschaften dieser Übung war die Sammlung von über 200 Stunden Unterwasserdaten.
Also Daten, die vermutlich eine präzise Kartierung der genauen Lage der Nord Stream-Pipelines beinhalteten, die für die Sabotage aus der Ferne wohl ausreichend genau waren.
Zwei Monate später, am 22. August, schulten die US Navy und die British Royal Navy die ukrainische Marine im Umgang mit diesen Unterwasserdrohnen, wie in diesem Video zu sehen ist, das von einem Kanal namens US Military Central auf YouTube gepostet wurde.
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