Auf dieser Domain befand sich zuvor ein Wirtschaftsblog, welcher zur neuen Domain http://www.ag-news.de umgezogen ist.
Wundern Sie sich deshalb nicht, dass wir uns hier nur noch mit der fehlenden Bildung in Deutschland beschäftigen.
Eine Schweizer Studie unter Verwendung von Daten aus Deutschland hat die uralten Vorurteile bestätigt, dass manche Schülerinnen und Schüler etwas gleicher sind, wenn es um die Noten geht.
Insbesondere dann, wenn die Schülerinnen schlank und attraktiv sind, sowie aus einem besseren Haus kommen: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0305703
Sehr nachteilig wirkt sich übrigens ein Migrationshintergrund auf die Schulnoten aus, was aufgrund der täglichen Propaganda nicht ungewöhnlich ist.
Eine übertriebene Propaganda führt nämlich in der Praxis genau zu diesem Effekt, egal um welches Thema es sich handelt.
Ich verweise dabei auf mein eigenes Buch „Social Marketing“, welches Sie mit 5 Euro unter auer@arrangement-group.de käuflich erwerben können.
Meine täglichen Erfahrungen bestätigen die Ergebnisse der obigen Studie, weil wir uns nicht in einer perfekten Schulwelt befinden.
Wir erleben täglich schlecht ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen in allen Schulformen von der Grundschule bis zum Gymnasium.
Und zum fehlenden Wissen gesellen sich dann auch noch persönliche Präferenzen, welche in einigen Extremfällen zu harten disziplinarischen Konsequenzen führen sollten.
Was mitunter der Fall ist, aber nur ganz selten.
Da man auf dem Dienstweg kaum etwas ändern kann, muss man andere Wege beschreiten.
Dies beginnt damit, dass man zunächst einmal Beweise sammelt und das ist nicht besonders schwierig, weil man sehr oft in den Klausuren falsche Bewertungen der Lehrer und Lehrerinnen vorfindet, weil sie nicht mehr so gut ausgebildet wie vor 40 Jahren.
Damals kam so etwas nur ganz selten vor.
Erst nach der Jahrtausendwende geriet unser Bildungssystem aus den Fugen und nach der Corona-Lücke ist es zur reinen Farce verkommen.
Und das von der Grundschule bis hinauf zur Hochschule.
Es lohnt sich aber trotzdem, konstruktive Gespräche mit den Schulen zu führen und sich konsequent bzw. hart aber herzlich zu verhalten.
Man muss sich nicht alles gefallen lassen und es gibt sehr viel zu tun.
Wer das nicht selbst machen will oder kann, der kann zum Beispiel mich beauftragen.