Wer richtige Mathematik studieren will, der muss das übrigens in den USA tun und deshalb kenne ich weitaus mehr Lehrer und Lehrerinnen in den USA.
In Deutschland studieren die Lehrer und Lehrerinnen für Gymnasien beispielsweise mathematische Philosophie, was die Probleme in diesem Fach auf den Punkt bringt, denn sie wissen damit nicht arg viel mehr als ihre Abiturienten bzw. Abiturientinnen.
Doch zurück zur Corona-Lücke, welche auch bei uns sehr groß ist.
Ob sie nun auch bei uns volle 3 Jahre umfasst, will ich an dieser Stelle nicht behaupten, aber ein Schuljahr auf jeden Fall.
Außerdem hat sie den Nachhilfeunterricht an die Grundschulen gebracht, und zwar von der ersten bis zur vierten Klasse.
Immerhin gibt es die Lernförderung vom Staat und wenn man die Nachhilfe in der Grundschule richtig justiert, dann ist sie bis spätestens zur siebten Klasse ausgestanden.
Das ist zumindest meine Erfahrung, weil die Schüler und Schülerinnen dann die Tücken des Systems verstanden haben.
Sie können sich dann künftig selbst helfen, weil nachhaltige Nachhilfe eigentlich Hilfe zur Selbsthilfe sein sollte.
Reagiert man falsch oder gar nicht, dann beginnt ein unnötige Odyssee oder Irrfahrt für die Schüler und Schülerinnen, welche selten ein gutes Ende auf der Gesamtschule hat.
Und die Korrektur solcher verkorksten Schulkarrieren kostet sehr viel mehr Geld, als die Lernförderung zuschießen wird.
Die Corona-Lücke wird uns noch mindestens 10 Jahre erhalten bleiben und die Eltern trotz staatlicher Subventionen noch einige Millionen Euro kosten.