Wer sich aufgrund des real existierenden Bildungssystems in Deutschland noch darüber wundert, dass die Schüler sehr oft über Lese-Rechtschreibschwächen verfügen, der sollte dringend einmal auf seinen Geisteszustand überprüfen lassen.
Weshalb ausgerechnet Ärzte, welche in der jüngeren Generation nachweislich selbst Lese-Rechtschreibschwächen haben, diese als LRS diagnostizieren dürfen, werden uns wohl nur noch die Insassen in geschlossenen psychiatrischen Kliniken erklären können, weil das komplett irre ist.
Es gibt Hinweise darauf, dass sich viele Kinder infolge der Covid-Hysterie zurückgezogen haben und Angst davor hatten, sich Fremden zu nähern.
Insbesondere dann, wenn sie keine Masken trugen.
Eine Kinderhilfsorganisation hat einen massiven Anstieg der Häufigkeit geistiger und emotionaler Probleme bei Kindern unter 11 Jahren festgestellt.
Kinder haben heute Angst vor dem Sterben, vor dem Tod ihrer Freunde und Familienangehörigen, vor ihrer Zukunft, vor dem Fehlen in der Schule, vor Einsamkeit und vor zukünftigen Epidemien.
Die AIDS-Hysterie des 20. Jahrhunderts ist zur Covid-Hysterie des 21. Jahrhunderts geworden.
Die Folge ist, dass viele entweder nicht oder zu viel essen und nicht mehr richtig schlafen.
Auch Panikattacken werden und Jugendlichen immer häufiger.
Eine Studie mit 10.000 Eltern ergab, dass 30 % der Kinder Angst hatten, sich mit einem Virus anzustecken, und 30 % Angst davor hatten, ihre gute Ausbildung in diesem Bildungschaos zu verpassen.
Noch besorgniserregender war, dass 16 % Angst davor hatten, ihr Zuhause zu verlassen.
Und doch sind Todesfälle bei gesunden Kindern so selten, dass vermutet wurde, dass Blitze eine größere Bedrohung für Kinder darstellen.
Es wäre also sinnvoller gewesen, den Kindern das Tragen von Helmen zum Schutz vor Meteoriten zu empfehlen, als ihnen das Tragen von Masken oder völlig normale soziale Aktivitäten zu verbieten.
Dennoch haben die Schulen Masken und soziale Distanzierung eingeführt, und viele Lehrer und Eltern wollten, dass diese Einschränkungen auf unbestimmte Zeit bestehen bleiben.
Bis auch das allerletzte Virus auf der Erde verschwunden ist.
Kinder aus ärmeren Familien oder aus Familien mit einem unglücklichen Familienleben haben am meisten darunter gelitten.
Außerdem führte der Bewegungsmangel zu gesundheitlichen Problemen und Fettleibigkeit.
Viele Kinder sind sozial phobisch geworden und entwickelten eine Zwangsstörung.
Und alle Kinder haben heute eine Corona-Lücke in Mathematik, welche man in der Nachhilfe gleich in der ersten Stunde ermitteln sollte, weil sonst keine sinnvolle Nachhilfe stattfinden kann.
Es ist nahezu unmöglich, Zahlen zu Suiziden zu ermitteln, aber Suizid gilt allgemein als eine der Haupttodesursachen in der Altersgruppe der 5- bis 19-Jährigen und eine Umfrage ergab einen Anstieg der Suizide um 50 % im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019.
Und ich vermute, dass dies noch zunehmen wird.
Um der Realität zu entfliehen, verbringen Kinder zu viel Zeit im Internet.
Die Spielsucht wird zu einem zunehmenden Problem, da Cybermobbing zu Angstzuständen und Depressionen führt.
Ebenso besorgniserregend ist die Tatsache, dass verändertes Verhalten bei Kindern fälschlicherweise häufig als ADHS diagnostiziert wird und Medikamente wie Ritalin als Langzeitheilmittel verschrieben werden.
Mehr zu diesen Hintergründen finden Sie in meinem Wirtschaftsblog: http://www.ag-news.de
Denn das ist der reine Wahnsinn!
Kommen Sie deshalb zu uns in die Old School, in welcher man noch alles von Grund auf richtig erlernt und damit wieder ganz normal durch das Leben kommt.