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Oktober 29, 2022
Die Anti-Impfbewegung war im 19. Jahrhundert bereits in Leicester in England sehr erfolgreich und schaffte die damalige Impfpflicht ab
Das Impfen ist eine Ideologie, mit der man schon seit 5.000 Jahren die Menschen belästigt.
Als die Mütter von Leicester im 19. Jahrhundert bemerkten, dass es den Kindern nach der Pockenimpfung schlecht ging, protestierten sie gegen die Impfpflicht.
Sie wurden mit einer Geldstrafe belegt und ins Gefängnis gesperrt, weil sie ihre Kinder nicht impfen ließen, aber ihre Ehemänner verteidigten sie und stürmten das Rathaus.
Das waren damals noch richtige Männer und nicht die Waschlappen von heute!
Weder ein Zwang noch gar das Gefängnis hielten die Menschen aus Leicester in ihrem Kampf gegen die Zwangsimpfung auf.
Die Menschen waren damals noch nicht so angepasst wie heute.
Anschließend hatte Leicester die niedrigste Zahl von Todesfällen durch Pocken.
Ist die Impfung vielleicht die größte Lüge, die jemals erzählt wurde?
Es sieht historisch betrachtet ganz danach aus.
Um diese Zeit hatte die britische Stadt Leicester mehr Impfungen als London, bessere sanitäre Einrichtungen und auch allgemeine Lebensbedingungen.
Dennoch litten sie unter der Pockenepidemie von 1871 weitaus schlimmer als London.
Mit einem Rückgang der Impfungen in der Bevölkerung um 95 % und einem Fokus auf verbesserte sanitäre Einrichtungen konnte die Stadt Leicester das Virus ohne die Hilfe von Impfungen unter Kontrolle bringen.
So einfach war das schon damals und ist es auch noch heute.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren sich die Öffentlichkeit, die Gesundheitsexperten und bestimmte Beamte der nachteiligen Auswirkungen und Unwirksamkeit der Pockenimpfung durchaus bewusst.
Sie erhoben sich deshalb, um die Rücknahme des obligatorischen Impfgesetzes zu fordern.
Das war logisch und auch ein völlig natürlicher Vorgang, weil es damals noch keine voreingenommenen Zeitungen gab.
Und sie waren erfolgreich.
Erst nach der Aufhebung des Gesetzes im Vereinigten Königreich im Jahr 1907 wurde ein signifikanter Rückgang der Fälle von Pockenerkrankungen verzeichnet.
Die Impfungen machten schon damals die Menschen krank und nicht die Krankheiten.
Wer hätte das nur gedacht?
Während einige Impfstoffe für einen begrenzten Zeitraum einen gewissen Grad an Immunität bieten, ist diese Immunität nicht hundertprozentig.
Die Wirkung der Impfstoffe konnte bis heute nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, weil sie zum Beispiel schon zu Goethes Zeiten Quecksilber enthielten, wie der Schriftsteller wortreich der Nachwelt schilderte.
Außerdem sind sie nicht das einzige Mittel, um die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen.
Das hat uns einst die britische Stadt Leicester beigebracht.
Impfstoffe können einigen Menschen zugutekommen, aber wir müssen bedenken, dass zusammen mit der Immunantwort, die ein Impfstoff hervorruft, Inhaltsstoffe wie Quecksilber vorhanden sind, die Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursachen können und dies auch tun.
Genau aus diesem Grund erhob sich die Öffentlichkeit Englands zu Beginn des 20. Jahrhunderts, um das Ende der Impfvorschriften zu fordern.
Wer sich damals wie heute unbedingt die Kante geben will, der darf dies nicht nur tun, denn er sollte es unbedingt tun.
Jede Impfung haut im Lager der Befürworter einen weg und das ist gut so.
Alles, was die Leute damals wie heute wollten, war die Freiheit der Wahl.
Das Recht zu wählen, was für ihren Körper und den Körper ihrer Kinder am besten ist, entsprechend ihrer aktuellen Situation, Gesundheit und Überzeugung.
Sie fanden es nicht akzeptabel, dass sie für eine Entscheidung, die sich direkt auf ihre körperliche Autonomie bezog, mit einer Geld- oder Gefängnisstrafe belegt oder anderweitig bestraft werden sollten.
Ob nun effektiv oder nicht, die Idee, dass jemand eine Person gegen ihren Willen zwingen oder auf andere Weise dazu zwingen könnte, eine medizinische Behandlung zu nehmen, die auch nur das geringste Potenzial für negative Folgen hat, war 1907 nicht akzeptabler als heute.
Vor allem, wenn der Erfolg einer solchen Behandlung und die vollen Konsequenzen sowohl für den Einzelnen als auch für die größere Gemeinschaft noch immer endgültig festgestellt werden müssen.
Während des neunzehnten Jahrhunderts und insbesondere nachdem ein Gesetz von 1853 die Impfpflicht für alle Säuglinge über vier Monate in England und Wales vorgeschrieben hatte, nahm der Widerstand gegen die Praxis der Impfung stetig zu.
Eine weitere Verschärfung der Zwangsmaßnahmen erfolgte nach der Pockenepidemie von 1871, in deren Folge von der Regierung ein Impf-Komitee eingesetzt wurde.
Das mit den Scharlatanen kommt einem doch alles sehr bekannt vor.
Der Bericht dieses Komitees bestätigte neben anderen Empfehlungen das Zwangsprinzip und diese wurden durch ein Gesetz von 1871 in neue Gesetze aufgenommen.
Und genau so läuft das auch heute noch.
Das Gesetz war so streng gehalten worden, dass sich zwischen 1871 und 1876 nur vier der örtlichen Wächter-Räte als hartnäckig genug erwiesen haben, um etwas dagegen zu unternehmen.
Leicester wurde als Beispiel für eine Stadt ausgesucht, in welcher der Widerstand gegen die Impfungen besonders ausgeprägt war und in der die verschiedenen Impfgegner aufgrund der verursachten Aufregung ihren größten Erfolg hatten, um eine Änderung des Gesetzes von 1871 herbeizuführen.
Am 21. Oktober 1884 verfasste das Leicester Board of Guardians ein Memorandum an das Local Government Board in London, in dem eine Änderung der bestehenden Strafverfolgungsmaschinerie gefordert wurde, insbesondere da sich die „Methode von Leicester“ als so erfolgreich bei der Verhinderung der Ausbreitung importierter Pocken erwiesen hatte.
Unter diesen Umständen tat das Local Government Board nichts, um das Leicester Board of Guardians zufriedenzustellen.
Angesichts des Zustands der Opposition, die durch die Strafverfolgung weiter aufgeheizt wurde, ist es nicht verwunderlich, dass dies am 23. März 1885 in einer massiven Volksdemonstration gipfelte.
Diese Demonstration wurde unter der Schirmherrschaft der Leicester Anti-Vaccination League durchgeführt und einer der Hauptorganisatoren war ihr Sekretär J. T. Biggs.
Dies war keine rein lokale Angelegenheit, da andere lokale Anti-Impf-Ligen zusammenarbeiteten, indem sie Delegierte aus über fünfzig Städten in England, Wales und Nordirland entsandten.
Die erste Phase der Demonstration bestand aus einer Prozession mit Fahnen und Bannern von der Leicester Temperance Hall zum Marktplatz, wo die Menge von verschiedenen Rednern angesprochen wurde, die das Thema der Sinnlosigkeit und Ungerechtigkeit von Impfungen behandelten.
Die letzte Phase am Abend fand in der Temperance Hall statt, wo noch einmal die gesamte Impfpraxis von allen Rednern verurteilt wurde.
Und erst dann knickte der Staat ein.
Man muss ein System systematisch bearbeiten und nur dann hat man Erfolg.
Verlassen Sie schleunigst die Matrix und steigen Sie auf die roten Pillen um:
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